Die Diskussionen über die nächste Stufe der von Südkorea initiierten Kryptowährungsrichtlinien, bei denen Stablecoins und Benutzersicherheit im Vordergrund stehen, sollen beginnen. Ein vorgeschlagener Plan wird voraussichtlich Mitte 2025 vorliegen.
Laut einem Bericht der lokalen Nachrichtenquelle EDaily hat die Financial Services Commission von Südkorea mit der Ausarbeitung der nächsten Stufe ihrer Kryptowährungsvorschriften begonnen, die auf eine Verbesserung der Benutzersicherheit abzielen.
Kim So-young, stellvertretender Vorsitzender des FSC, erklärte, dass sie planen, mit der zweiten Phase ihrer Maßnahmen fortzufahren, da der internationale Kryptowährungsmarkt schnelle Veränderungen erlebt, die von einer Mischung aus Optimismus und Besorgnis begleitet werden. Das Virtual Asset User Protection Act, Südkoreas erste Regulierung für Kryptos, wurde im Juli 2024 in Kraft gesetzt. Dieses Gesetz definiert „virtuelle Vermögenswerte“, legt Richtlinien für den Benutzerschutz fest, geht gegen unfaire Handelspraktiken vor und legt Strafen fest.
Es wird erwartet, dass die neuen Richtlinien Themen wie Stablecoins, Kryptowährungsbörsen und Geschäftszugangsvoraussetzungen umfassen werden. Einzelheiten sind jedoch noch unter Verschluss. Die Financial Services Commission soll angeblich mit anderen Regierungsbehörden zusammenarbeiten, um die zweite Stufe dieses Gesetzes bis Mitte 2025 fertigzustellen, genaue Fristen wurden jedoch noch nicht bekannt gegeben.
Südkorea lockert Krypto-Beschränkungen
Derzeit erwägt Südkorea eine Lockerung der Beschränkungen für Unternehmen, die am Handel mit Kryptowährungen beteiligt sind. Sie planen außerdem, institutionellen Anlegern schrittweise Echtnamenkonten anzubieten. Diese Änderung wird es Unternehmen, angefangen bei gemeinnützigen Organisationen, ermöglichen, Echtnamenkonten an Kryptowährungsbörsen zu eröffnen.
Derzeit dürfen in Südkorea nur Kleinanleger mit verifizierten Echtnamenkonten am Kryptowährungshandel teilnehmen. Obwohl es für institutionelle Anleger kein völliges Verbot gibt, wird den Finanzinstituten davon abgeraten, Echtnamenkonten für Unternehmen einzurichten.
Im Januar 2024 kündigte der Leiter der südkoreanischen Börse, Jeong Eun-bo, an, dass man die Möglichkeit einer Zulassung von Krypto-Spot-ETFs im Jahr 2025 prüfen wolle. Gerüchten zufolge sei die Financial Services Commission offen dafür, Unternehmen die Ausgabe von Wertpapieren zu gestatten Token-Angebote. Während einer Rede bei der Eröffnungszeremonie des Wertpapier- und Derivatemarkts 2025 erwähnte Jeong, dass sie sich internationale Beispiele für aufstrebende Unternehmungen wie Kryptowährungs-ETFs ansehen und weiterhin in neue Sektoren des Finanzmarkts expandieren werden.
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2025-01-15 11:40