Sigg Foundation, TAEX und Tezos präsentieren gemeinsam NFTs auf der Digital Art Mile in Basel

Als erfahrener Krypto-Investor und Kunstliebhaber freue ich mich, die Verschmelzung digitaler und traditioneller Kunstformen auf der diesjährigen Art Basel in Basel mitzuerleben. Die Digital Art Mile hat sich wirklich selbst übertroffen, indem sie bahnbrechende NFT-Künstler, Sammler und Kuratoren neben renommierten Galerien und Plattformen präsentiert.


Als Analyst würde ich es wie folgt umformulieren: Dieses Jahr präsentieren die Sigg Art Foundation, Digital Art Mile, TAEX und Tezos in Basel ihre Non-Fungible Tokens (NFTs), um die wachsende Bedeutung digitaler Kunst innerhalb der Welt zu unterstreichen Internationaler Kunstmarkt.

Auf der diesjährigen Art Basel, einer renommierten internationalen Kunstmesse mit langer Geschichte, feierte The Digital Art Mile ihr Debüt als aufregende neue Plattform für digitale Kunst. Dieser innovative Marktplatz brachte NFT-Künstler, Sammler und Kuratoren im eleganten Umfeld der Schweiz zusammen und markierte einen bedeutenden Meilenstein für die digitale Kunstgemeinschaft.

Als Forscher, der sich mit der Kulturszene in Basel beschäftigt, hatte ich die Gelegenheit, aus erster Hand mitzuerleben, wie die Rebgasse, nur einen Steinwurf vom Messeplatz entfernt, bei einem kürzlichen Ereignis eine bemerkenswerte Metamorphose durchlief. Durch diesen Wandel wurde das Gebiet zu einer lebhaften Plattform sowohl für zeitgenössische als auch für historische digitale Kunst.

Als Krypto-Investor und Enthusiast der digitalen Kunstwelt hatte ich das Vergnügen, vom 10. bis 16. Juni an der ersten Veranstaltung der Digital Art Mile teilzunehmen. Dieser bahnbrechende Anlass brachte einige der angesehensten Akteure dieser aufstrebenden Branche zusammen, darunter Objkt, fx(hash), Fellowship, MakersPlace, Cinello, RCM Galerie, ArtXCode, Office Impart, TAEX, Danae, Sigg Art Foundation und GENAP Collection. Jeder dieser Aussteller präsentierte seine einzigartigen Angebote und bot eine vielfältige und fesselnde Darstellung des grenzenlosen Potenzials digitaler Kunst.

Als Krypto-Investor und Kunstliebhaber bin ich kürzlich am Stand der Sigg Art Foundation auf eine faszinierende Ausstellung gestoßen. Diese 2020 vom angesehenen Kunstsammler Pierre Sigg gegründete Stiftung präsentierte die bahnbrechenden Werke von vier bahnbrechenden Digitalkünstlern: Grégory Chatonsky, Justin Aversano, Ben Elliot und Bernar Venet.

Ich habe Venets Präsentation bei Sotheby’s EVENT analysiert, die eine Sammlung von 500 algorithmischen Kunstwerken vorstellte. Dies war ein wichtiger Aspekt des digitalen Schaufensters, da es das gleiche explorative Thema in vielen anderen ausgestellten Technologieangeboten widerspiegelte.

Chatonsky, ein Vorreiter bei der Verschmelzung künstlicher Intelligenz mit moderner Kunst, stellte eine aktualisierte Version seiner Installation „Terre Seconde“ vor. Dieses interaktive Stück, das bereits 2019 im Palais de Tokyo gezeigt wurde, basiert auf unzähligen Datenpunkten – Bildern, Texten und Tönen –, die aus dem Internet gesammelt wurden. Das Ergebnis ist eine vielseitige, formbare Darstellung unserer Welt, die Vertrautheit bewahrt und gleichzeitig eine faszinierende neue Perspektive bietet.

Als Krypto-Investor schätze ich den innovativen KI-gesteuerten Ansatz von Chatonsky. Inzwischen bin ich kürzlich von einer Weltreise zurückgekehrt, bei der ich Geschichten von Zwillingen aus verschiedenen Teilen der Welt gesucht und dokumentiert habe. In Basel habe ich einige dieser besonderen Fotostücke ausgestellt.

Um die Ausstellung der Stiftung zu bereichern, präsentierte Elliot „Metaone“, eine fortschrittliche Virtual-Reality-Kreation von VIVE Arts, unterstützt von der Esther Schipper Gallery in Berlin. Dieses Meisterwerk erforscht eine futuristische virtuelle Utopie, in der sich Geschichte, Natur, Technologie und Wissenschaft vermischen, und bietet eine bahnbrechende Perspektive auf die Entwicklung künstlerischer Umgebungen.

In dieser Zeit startete die Tezos Foundation zwei bedeutende Plattformen innerhalb ihrer Community: Objkt und fx(hash). Diese Plattformen zielen darauf ab, die physische Welt der digitalen Kunst näher zu bringen, indem sie zur Interaktion und Erkundung anregen. Sie tun dies durch innovative Kuration im Bereich der generativen Kunst.

Die Schweizer Plattform Objkt war Gastgeber der Ausstellung „Matter & Data“, die Werke von 17 internationalen Künstlern zeigte. Darüber hinaus hat Objkt in einer einzigartigen Zusammenarbeit mit der brasilianischen Erfinderin Analivia Cordeiro, die für ihre kybernetische Choreografie bekannt ist, eine ansprechende Ausstellung geschaffen. Hier haben Besucher die Möglichkeit, ihre Bewegung auf interaktive Weise in einzigartige NFTs auf der Tezos-Blockchain umzuwandeln.

Als Analyst würde ich es wie folgt umformulieren: Zu den anderen Künstlern, die am Stand präsentiert werden und von Tezos‘ neuem Kunstleiter in der Trilitech-Abteilung unterstützt werden, gehören Regina Silveira, Auriea Harvey, ThankYouX, Oona, Leander Herzog, Zancan und Qubibi .

fx(hash), eine generative Kunstplattform, kuratiert codebasierte Kunstwerke, die kulturelle und technologische Zusammenhänge zwischen digitalen und physischen Formaten aufzeigen, und schlägt vor, diese im Lichte zeitgenössischer und historischer Dringlichkeiten neu zu überdenken. In Zusammenarbeit mit OFFICE IMPART präsentierte die Plattform „Bit Operations“, eine visuelle Untersuchung der Computergrundlagen durch Bit-Shifting-Operationen des schwedischen Künstlers Jonas Lund. Lunds Projekt umfasste eine umfangreiche generative Sammlung, auf die Sammler online über fx(hash) zugreifen können, sowie kuratierte greifbare Werke in limitierter Auflage, kombiniert mit dem während der Messe gezeigten generativen Output.

Als Analyst hatte ich die Gelegenheit, die Angebote verschiedener Aussteller zu erkunden, darunter TAEX, eine Plattform und Agentur für digitale Kunst. Sie präsentierten die faszinierende „Digital Zen Landscape“ aus dem Continuum-Projekt der Künstlerin Krista Kim. Als Reaktion auf die überwältigenden Ablenkungen der Technologie verwandelt diese faszinierende Kreation digitale Bildschirme in ruhige Orte der Achtsamkeit und Reflexion.

Ich analysiere einen Satz von 10 verschiedenen NFTs aus dem Continuum-Kunstwerk. Diese NFTs bieten Sammlern die Möglichkeit, mit beruhigenden Bildern zu interagieren, die sich subtil verändern. Sie lassen sich vom friedlichen Ryoanji-Tempelgarten in Kyoto inspirieren und wollen den Zuschauern über digitale Plattformen helfen, wieder Ruhe zu finden.

Bei seinem gewagtesten Projekt auf der Digital Art Mile, einem 300 Quadratmeter großen Veranstaltungsort, präsentierte Fellowship eine beispiellose Erkundung der Auswirkungen von KI auf die Kunstgeschichte. Diese bahnbrechende Ausstellung mit dem Titel „Collaborations with the Artificial Self“ ist eine Hommage an Harold Cohen, den Pionierkünstler, der als erster KI in seine Arbeit integrierte. Bei der Veranstaltung ist Aaron, Cohens berühmte Malmaschine, dabei, sein einziges Selbstporträt zu schaffen.

Im Jahr 2015 löste Elman Mansinovs bahnbrechender AlignDraw-Algorithmus die erste Innovationswelle aus, die sich später zu DALL-E und Stable Diffusion entwickelte.

Ich habe im letzten Jahrzehnt einen erstaunlichen Wandel im Bereich der digitalen Kunst beobachtet, bei dem Künstler wie Botto, Mario Klingemann, Helena Sarin und Robbie Barrat ihre innovativen Kreationen präsentierten. Der Einsatz von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen in der Kunst hat die kreativen Möglichkeiten deutlich erweitert. Auf der jüngsten TAEX-Konferenz hatte ich das Privileg, den zum Nachdenken anregenden Vorträgen von Visionären wie Refik Anadol und Sasha Stiles zuzuhören, die diesen revolutionären Wandel weiter hervorhoben.

In der Rebgasse 25 und 31 präsentierte das Kult.Kino Camera im Rahmen der Kunstmesse spannende Ausstellungen. Darüber hinaus fanden an diesem angesehenen Veranstaltungsort täglich Konferenzen statt. Diese zum Nachdenken anregenden Zusammenkünfte befassten sich mit faszinierenden Themen wie generativer Kunst, der Rolle der Blockchain im Kunstschaffen und Museen, die die Web3-Technologie nutzen. Es folgten spannende Debatten, die Licht auf die sich entwickelnde Bedeutung digitaler Kunst im breiteren Kontext der Kunstgeschichte werfen.

Das europäische Debüt des Dokumentarfilms „What the Punk!“ War einer der Höhepunkte der Woche und fand im Rahmen eines von Yuga Labs und Rug Radio organisierten Konferenzprogramms statt. Abgerundet wurden die digital ausgerichteten Veranstaltungen durch ein Video, das die außergewöhnliche Geschichte von Matt Hall und John Watkinson beleuchtete, zwei kanadischen Softwareentwicklern, die die Software revolutionierten Welt mit Cryptopunks und löste eine neue kulturelle Bewegung aus.

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2024-06-14 19:40