Indiens oberster Wirtschaftsberater fordert eine Regulierung, die Krypto-Innovationen nicht behindert

Als erfahrener Analyst mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Finanzbranche finde ich V. Anantha Nageswarans Haltung zur Kryptowährungsregulierung sowohl aufschlussreich als auch pragmatisch. Sein Schwerpunkt auf der Förderung von Innovationen bei gleichzeitiger Wahrung von Transparenz und Rechenschaftspflicht steht im Einklang mit meinen eigenen Überzeugungen über die Rolle der Regulierungsbehörden in einer sich schnell entwickelnden digitalen Wirtschaft.


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Der wichtigste Finanzberater Indiens plädiert dafür, dass die Regulierungsbehörden die Kreativität im Bereich der digitalen Währungen fördern und gleichzeitig Offenheit und Verantwortung betonen.

Auf dem Global Economic Policy Forum 2024 betonte V. Anantha Nageswaran, die als Chefwirtschaftsberaterin des Finanzministeriums fungiert, dass Regulierungsbehörden es vermeiden sollten, Fortschritte bei Kryptowährungen wie Bitcoin und anderen digitalen Innovationen zu behindern.

Er betonte die Notwendigkeit, Innovation mit gesellschaftlichen Bedürfnissen in Einklang zu bringen, und wies darauf hin, dass finanzieller Analphabetismus in Indien und sogar in entwickelten Ländern eine große Herausforderung darstellt.

„Wir müssen sicherstellen, dass die für die Regulierungsbehörden festgelegten Kriterien Innovationen nicht behindern“, fügte er hinzu.

Als Krypto-Investor stimme ich Nageswarans Betonung der Notwendigkeit von Transparenz in unserer Branche voll und ganz zu. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Regulierungsbehörden Informationen offen austauschen und ihre Maßnahmen an gesellschaftlichen Zielen ausrichten. So wie Transparenz und soziale Kosten-Nutzen-Analyse für Finanzinnovationen von wesentlicher Bedeutung sind, sollten sie auch auf die Regulierungsbehörden selbst angewendet werden. Dieser Ansatz stärkt das Vertrauen, fördert verantwortungsvolle Innovation und sorgt für das Wohlergehen unserer Gesellschaft als Ganzes.

Er schlug vor, dass die Einhaltung dieser Standards und die Anerkennung der Grenzen ihrer Macht, die nicht durch Wahlen gewährt wurden, es den Regulierungsbehörden ermöglichen, den Fortschritt in sich schnell entwickelnden Bereichen wie der Kryptowährung zu fördern und gleichzeitig das öffentliche Wohl zu schützen.

Nageswarans Bemerkungen werden vor dem Hintergrund gemacht, dass von den Regulierungsbehörden klare Leitlinien für das Land gefordert werden. Die Regulierungsbehörde in Indien hat noch keinen klaren Standpunkt zu Kryptowährungen geäußert, was bei den Interessengruppen zu Verwirrung über die geltenden Richtlinien innerhalb der Branche geführt hat.

Das geplante Dokument, das den Status von Kryptowährungen definieren soll, wurde ständig verschoben, da sich das Land stattdessen darauf konzentriert, eine eigene digitale Zentralbankwährung, die sogenannte digitale Rupie, zu schaffen und damit zu experimentieren.

Obwohl die Reserve Bank of India digitalen Währungen wie Bitcoin in der Vergangenheit skeptisch gegenüberstand, geht sie ihnen gegenüber stets vorsichtig vor. Einige Quellen deuten darauf hin, dass die Bankenaufsichtsbehörde aufgrund von Bedenken hinsichtlich der finanziellen Sicherheit und potenzieller Gefahren für Anleger dazu tendieren könnte, privat ausgegebene Kryptowährungen zu verbieten.

Trotz der schwierigen Umstände und einer Steuer von 30 % auf Einnahmen aus Kryptowährungen ist China führend bei der Einführung von Kryptowährungen und belegt den ersten Platz im aktuellen Global Cryptocurrency Adoption Index von Chainalysis.

Kürzlich hat Jetking Infotrain, ein landesweit bekanntes IT-Schulungsunternehmen, neue Wege beschritten, indem es als erstes börsennotiertes indisches Unternehmen Bitcoin in seine Unternehmensreserven aufgenommen hat.

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2024-12-12 11:56