Indien behält trotz des Drucks der Industrie seinen hohen Krypto-Steuersatz bei

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Als erfahrener Finanzanalyst mit umfangreicher Erfahrung auf dem indischen Markt habe ich die jüngsten Entwicklungen in Bezug auf die Krypto-Steuerpolitik Indiens genau beobachtet. Die jüngste Haushaltsvorlage, die den Quellensteuersatz von 1 % (TDS) für Kryptotransaktionen beibehält und höhere Kapitalertragssteuern einführt, hat die Branche in einen Zustand der Unsicherheit versetzt.

Indien wird seine derzeitigen Kryptosteuerregeln für das Finanzjahr 2024–25 beibehalten und dabei Forderungen von Branchenführern nach einer Senkung der geltenden Steuersätze außer Acht lassen.

In ihrer Rede zur Bekanntgabe des Haushalts für das Geschäftsjahr 2024-25 am Dienstag machte Finanzministerin Nirmal Sitharaman deutlich, dass diese konkrete Entscheidung umgesetzt werde.

Indiens neuestes Budget sieht 1 % Krypto-TDS vor

Indiens jüngster Haushaltsvorschlag wurde fünf Monate nach dem Zwischenhaushalt vorgelegt, der den Quellensteuersatz von 1 % (TDS) für Kryptowährungsgeschäfte beibehielt, eine Verordnung, die im April 2022 in Kraft trat.

Die Verabschiedung dieser Verordnung führte zu einem erheblichen Rückgang der Handelsaktivitäten auf dem indischen Kryptomarkt. Als Reaktion darauf gaben die Interessenvertreter der Branche mehrere Empfehlungen ab. Sie schlugen eine Senkung des TDS-Steuersatzes auf 0,01 % und die Einführung einer progressiven Steuerstruktur für Gewinne vor. Darüber hinaus plädierten sie für die Möglichkeit, Verluste mit Gewinnen zu verrechnen, um ein ausgewogeneres Steuersystem zu schaffen.

Der jüngste Haushaltsvorschlag behält den aktuellen Quellensteuersatz (TDS) von 1 % und die Einkommenssteuer von 30 % auf Einnahmen aus Kryptowährungen bei und lässt frühere Revisionsanträge außer Acht. Darüber hinaus gibt es Änderungen bei der Kapitalertragssteuer: Die langfristige Kapitalertragssteuer liegt nun bei 12,5 %, während die kurzfristige Kapitalertragssteuer auf 20 % angehoben wurde.

Die Abschaffung der Angel-Steuer für alle Anleger in Indien wird als vielversprechender Wandel für die Krypto-Handelsgemeinschaft angesehen, auch wenn ihre genauen Folgen noch unklar sind. Man geht davon aus, dass diese Änderung mehr Web3-Startups nach Indien locken und die Expansion der aufstrebenden Startup-Szene des Landes fördern wird.

Der indische Kryptosektor sieht sich derzeit strengen Richtlinien gegenüber

Hervorgehoben wird die Erwartung, dass Sitharaman aufgrund der wiederholten Warnungen der indischen Regierung vor den potenziellen Gefahren des Kryptowährungshandels die bestehenden Kryptosteuersätze beibehalten wird.

Die Reserve Bank of India (RBI) hat ihren Widerstand gegen Kryptowährungen immer wieder zum Ausdruck gebracht. Im Jahr 2018 verbot es Finanzinstituten den Umgang mit der Kryptoindustrie. Dieses Verbot wurde jedoch später im Jahr 2020 vom Obersten Gerichtshof aufgehoben.

Das Kommuniqué der RBI vom Mai 2024 betonte den volatilen und unsicheren Charakter von Kryptowährungen und äußerte Vorbehalte hinsichtlich ihrer Authentizität. Darüber hinaus wurden Bedenken hinsichtlich der dezentralen Finanzierung (DeFi) geäußert und darauf hingewiesen, dass ihre Grundlage eher in spekulativen Aktivitäten als in einem substanziellen wirtschaftlichen Austausch liege.

Trotz der strengen Steuervorschriften bleibt der indische Kryptosektor hinsichtlich möglicher Steuersenkungen in der Zukunft positiv eingestellt. Dieser Optimismus ist auf externe Faktoren zurückzuführen, einschließlich anderer Nationen, die Kryptowährungen unterstützen oder legalisieren.

Indiens strenge Steuervorschriften haben das Land nicht daran gehindert, weltweit führend bei der Einführung von Kryptowährungen zu sein, wie der erste Platz im Global Crypto Adoption Index 2023 von Chainalysis zeigt. Die lokale Kryptoindustrie plädiert weiterhin für Steuerreformen und strebt in Zukunft eine mildere Regulierungslandschaft an.

Aufgrund meiner jahrelangen Erfahrung in der dynamischen Finanz- und Technologiewelt glaube ich, dass die jüngsten Wahlergebnisse und der aufsehenerregende Krypto-Exchange-Hack bei WazirX die Aufmerksamkeit der Regierung vorübergehend von der Kryptowährungsregulierung ablenken könnten. Ich glaube jedoch nicht, dass dieser Rückschlag den Regulierungsprozess dauerhaft ins Stocken bringen wird.

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2024-07-23 23:32