Als erfahrener Krypto-Investor mit einem scharfen Blick für neue Trends halte ich die Zusammenarbeit von Swift mit UBS Asset Management und Chainlink für eine vielversprechende Entwicklung. Nachdem ich mich mit der Komplexität traditioneller Fondsgeschäfte und den Feinheiten der Blockchain-Technologie vertraut gemacht habe, schätze ich das Potenzial dieser Initiative für die Rationalisierung von Prozessen und die Erhöhung der Transparenz.
In Zusammenarbeit mit UBS Asset Management und Chainlink hat Swift ein Testprojekt abgeschlossen, das darauf abzielt, den Prozess tokenisierter Fondstransaktionen mithilfe der aktuellen Finanzinfrastruktur zu rationalisieren.
Als an der Project Guardian-Initiative beteiligter Forscher habe ich mich intensiv mit der Untersuchung des Potenzials der Blockchain-Technologie beschäftigt, digitale Vermögenswerte nahtlos mit dem globalen Netzwerk der Fiat-Zahlungssysteme von etwa 11.500 Finanzinstituten zu verknüpfen.
Wie es in einer Pressemitteilung von Swift heißt, bestand das Ziel darin, häufige Engpässe und Ineffizienzen bei der Fondsverwaltung durch die Computerisierung der Zeichnungs- und Auszahlungsverfahren zu beseitigen. Dies würde aufgrund dieser automatisierten Prozesse zu geringeren Kosten und mehr Klarheit führen.
Die digitale Darstellung traditioneller Finanzanlagen wie Investmentfonds oder Aktien auf einer Blockchain ist eine moderne Strategie, die im Finanzsektor zunehmend an Bedeutung gewinnt. Es erleichtert automatische Transaktionen und beschleunigt und stärkt theoretisch Transaktionsabläufe.
Swifts etablierte Infrastruktur
Ziel des Pilotprojekts war es, das Zeichnen und Auszahlen dieser digitalen Fonds-Token zu erleichtern, ohne dass ein globales Blockchain-basiertes Transaktionsnetzwerk erforderlich wäre. Stattdessen zeigte sich, dass Swifts aktuelles Framework in der Lage war, Transaktionen durch die Koordinierung traditioneller Geldtransfers für digitale Vermögenswerte abzuwickeln.
In vielen Fällen sind herkömmliche Fondsoperationen auf manuelle Verfahren angewiesen und es mangelt ihnen an sofortiger Transparenz, was zu erhöhten Kosten und ungenutzten Investitionsmöglichkeiten führen kann. Durch den Nachweis des Potenzials der Blockchain-Technologie zur Vereinfachung dieser Aufgaben haben Swift, UBS und Chainlink (LINK) einen Weg zu einem effizienteren und transparenteren System aufgezeigt.
Als Krypto-Investor freue ich mich über die Partnerschaft, die die Technologie von Chainlink für nahtlose Blockchain-Transaktionen und das robuste Netzwerk von Swift für den traditionellen Währungsumtausch nutzt. Diese innovative Allianz hat eine durchgängige Automatisierung ermöglicht, die die bestehende Finanzinfrastruktur nicht beeinträchtigt, und stellt damit einen bedeutenden Schritt in Richtung Zukunft des Finanzwesens dar.
Als an diesem Projekt beteiligter Forscher trage ich zur umfassenderen Initiative der Währungsbehörde Singapurs bei, die darauf abzielt, die Effizienz und Liquidität unserer Finanzmärkte zu steigern. An dieser Zusammenarbeit sind wichtige Akteure der Branche beteiligt.
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2024-11-05 18:25