Als erfahrener Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Technologiebranche halte ich die Forderung von Consensys und 21Shares nach regulatorischer Klarheit im Blockchain-Sektor für zeitgemäß und notwendig. Die derzeitige regulatorische Unsicherheit hat ein Umfeld geschaffen, in dem seriöse Unternehmen oft zwischen unaufrichtigen Durchsetzungsmaßnahmen und dem Fehlen klarer Richtlinien gefangen sind.
ConsenSys rät dem kommenden US-Präsidenten, vor den Wahlen im Jahr 2024 eine klar definierte Regulierungsstruktur für die Blockchain-Fortschrittung einzurichten, um Innovationen in diesem Bereich zu fördern.
ConsenSys, ein Anbieter von Blockchain-Infrastruktur, hat einen offenen Appell an den neuen US-Präsidenten gerichtet. Das Unternehmen setzt sich für die Schaffung eines regulatorischen Umfelds ein, das Innovationen im Bereich der Blockchain-Technologie fördert. Während die Präsidentschaftswahl 2024 näher rückt, unterstreicht ConsenSys die Bedeutung der Bereitstellung klarer Richtlinien innerhalb der Kryptoindustrie.
Der Brief vom 24. Oktober wurde von Consensys verschickt. Darin wollen sie Bedenken hinsichtlich der fragmentierten Kryptoregulierungen in den USA ausräumen. Sie argumentieren, dass diese Situation skrupellosen Akteuren das Gedeihen ermöglicht. Das Unternehmen behauptet, dass Regulierungsbehörden Fortschritt, Verantwortung und Fairness innerhalb der Kryptowährungsbranche gewährleisten sollten.
In dem Brief werden drei Hauptprioritäten für die neue Regierung in allen Sektoren dargelegt. Zunächst plädiert sie für eindeutige Regeln zur Förderung der Transparenz. Zweitens wird betont, wie wichtig es ist, den Verbraucherschutz im Rahmen der Blockchain-Technologie zu verbessern. Schließlich ermutigt ConsenSys die Regierung, den Fortschritt der Kryptowährungstechnologie voranzutreiben.
Das Blockchain-Unternehmen Consensys fordert klare Web3-Regelungen
ConsenSys betont ein anhaltendes Problem: regulatorische Unklarheiten. Diese Unbestimmtheit hat zu sogenannten „irreführenden Durchsetzungsmaßnahmen“ geführt, die sich nachteilig auf echte Unternehmen im Web3-Sektor auswirken können. Das Unternehmen setzt sich dafür ein, dass der Kongress und die Regulierungsbehörden eindeutige Richtlinien für die Beteiligung im Web3-Bereich festlegen.
Obwohl Zweifel an der Bedeutung oder dauerhaften Leistungsfähigkeit dieser Technologie bestehen, ist es erwähnenswert, dass Blockchain und Kryptowährung in den USA und weltweit weit verbreitet sind. Das Fehlen eines einheitlichen Regulierungsrahmens und die inkonsistente Durchsetzung stellen Unternehmen jedoch vor Herausforderungen.
Letztendlich ermutigt ConsenSys den kommenden US-Präsidenten, diese Ideen zu übernehmen. Sie fordern ein gesetzgeberisches Umfeld, das Wachstum und Wohlstand für die Blockchain-Technologie und die damit verbundenen Berufe fördert.
Über Consensys hinaus ist es wichtig zu beachten, dass sich viele andere Unternehmen, darunter auch 21Shares, nach rechtlicher Klarheit sehnen. Bereits Anfang Oktober hatte das Zürcher Unternehmen seine Forderung nach klareren Regeln geäußert. Insbesondere wandten sie sich an die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde und forderten umfassendere Leitlinien zur Unterstützung sowohl privater als auch institutioneller Anleger in der Europäischen Union.
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2024-10-25 10:07