Als Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Technologiebranche habe ich das Auf und Ab technologischer Trends miterlebt, vom Dotcom-Boom bis zum Aufstieg von KI und Hochleistungsrechnen. Im Jahr 2024 befinden wir uns an einem Scheideweg, an dem KI der leuchtende Stern ist, der alle anderen Web3-Entwicklungen in den Schatten stellt. Doch so verlockend diese Technologie auch sein mag, es ist wichtig zu bedenken, dass mit großer Leistung auch große Verantwortung einhergeht – und Kosten!
Das Jahr 2024 neigt sich dem Ende zu und wenn wir auf die technologischen Durchbrüche des Jahres zurückblicken, hat die Begeisterung für künstliche Intelligenz (KI) und Hochleistungsrechnen alle anderen Innovationen im Web3 in den Schatten gestellt. Diese Begeisterung für KI hat zu einem beispiellosen Anstieg der Kundennachfrage nach KI-Produkten geführt, was dazu geführt hat, dass Rechenzentren einem erhöhten Druck ausgesetzt sind, eine Infrastruktur bereitzustellen, die KI-Dienste effizient bereitstellen kann.
Da sich immer mehr Unternehmen beeilen, diese fortschrittlichen Technologien in ihre Abläufe zu integrieren, ist die Idee aufgetaucht, in Rechenressourcen wie GPU-Chips (Graphic Processing Unit) zu investieren, die häufig für das Training von KI-Modellen, Blockchains und autonomes Fahren verwendet werden Autos und verschiedene bevorstehende Anwendungen. Bevor man sich jedoch voll und ganz auf die vielversprechenden Möglichkeiten einlässt, die diese Hardware bietet, ist es wichtig, sorgfältig über die damit verbundenen Feinheiten und Hürden nachzudenken.
Es stimmt, dass das Versprechen der KI tatsächlich verlockend ist. Schauen Sie sich einfach die Statistiken von OpenAIs ChatGPT an, das wöchentlich über 200 Millionen aktive Benutzer verzeichnet. Von der Automatisierung alltäglicher Aufgaben bis hin zur Durchführung anspruchsvoller Analysen ist das Potenzial von KI und großen Sprachmodellen enorm und diese Technologien werden auch in Zukunft Bestand haben.
Das Wachstum hat gerade erst begonnen
Es ist keine Überraschung, dass Unternehmen daran interessiert sind, sich mithilfe von KI einen Vorteil zu verschaffen, was Branchenriesen wie Meta und Apple dazu veranlasst, Ressourcen in die Softwareentwicklung für diese Technologie zu stecken.
Laut einem aktuellen Bericht von Bain & Company wird prognostiziert, dass die Menge der von künstlicher Intelligenz (KI) erledigten Aufgaben für einige Zeit jedes Jahr um 25 bis 35 % zunehmen wird, was zu einer Expansion des Marktes für KI-bezogene Hardware und Software führen wird bis zum Jahr 2027 auf eine erstaunliche Spanne zwischen 780 und 990 Milliarden US-Dollar ansteigen.
Bei der Investition in Rechenressourcen geht es nicht nur darum, Geräte zu kaufen oder ein Cloud-Abonnement abzuschließen. Bei der Betrachtung potenzieller Hindernisse für Investitionen in diese Software sind die hohen Anschaffungskosten eine große Herausforderung für Investoren.
Die Kosten für fortschrittliche GPUs wie die A100 oder H100 von NVIDIA können mehrere Millionen Dollar betragen, wobei zusätzliche Kosten für Server, Kühlsysteme oder den Strom für die Stromversorgung der Geräte anfallen. Dies stellt eine Herausforderung für Privatanleger dar, die diese Technologie in ihre Portfolios aufnehmen möchten, wodurch die Investitionsmöglichkeiten häufig auf leistungsstarke Unternehmen beschränkt werden.
Für diejenigen mit einem leichteren Magen könnte diese Ausrüstung aufgrund ihrer hohen Kosten und anspruchsvollen Anforderungen an Optimierung und Ressourcenmanagement zu aufwändig sein. Potenzielle Investoren benötigen ein tiefes Verständnis der Besonderheiten sowohl der Hardware als auch der Software, wobei die Notwendigkeit, über technisches Fachwissen als Ausgangspunkt zu verfügen, betont wird.
Unabhängig von Kosten und technischen Hürden bleibt ein erhebliches Hindernis bestehen: die begrenzte Verfügbarkeit oder Knappheit der Vorräte. Eine Studie von Bain & Company deutet darauf hin, dass der Bedarf an KI-Komponenten um 30 % oder mehr steigen und die derzeitige Produktionskapazität übersteigen könnte.
Auch wenn Investitionen in Computer unerreichbar erscheinen mögen, machen neuartige Modelle sie für normale Investoren realisierbarer und ermöglichen es ihnen, die Möglichkeiten hochentwickelter Computer zu erkunden und dabei sogar frühere Hindernisse zu überwinden.
Tokenisierung als Lösung
Durch die Aufteilung leistungsstarker GPU-Ressourcen mittels Tokenisierung bietet Exabits Benutzern die Möglichkeit, als Aktionäre am KI-Computing-Markt teilzunehmen und Belohnungen und Einnahmen zu erzielen, ohne sich um die Komplexität der Hardwarewartung kümmern zu müssen. Diese Plattform bietet erschwingliche Einstiegspunkte und Belohnungsstrukturen, die es Einzelpersonen ermöglichen, den Bedarf an GPU-Ressourcen zu nutzen und gleichzeitig die Risiken zu mindern, die normalerweise mit Direktinvestitionen verbunden sind. Im Wesentlichen vereinfacht Exabits den Prozess der Investition in KI-Computing.
Exabits bezeichnet seinen einzigartigen Ansatz als „The Four Seasons of GPU“ und unterstreicht damit die Betonung der Qualitätssicherung und Einheitlichkeit seiner GPU-Lösungen, ähnlich wie das Four Seasons Hotel weltweit für außergewöhnlichen Service bekannt ist. Dieses Geschäftsmodell verspricht erstklassige Hardware, auf die sich Anleger getrost verlassen können. Exabits bietet seinen Kunden personalisierten Support und spiegelt damit das Engagement des Hotels für die Kundenzufriedenheit wider. Als Plattform und Unternehmen ist Exabits bestrebt, ein integratives Umfeld zu schaffen, in dem Investoren gleichermaßen am florierenden KI-Computing-Markt teilhaben können.
Mit steigendem Rechenbedarf steigt auch das Interesse an Investitionsmöglichkeiten in diesem schnell wachsenden Sektor. Angesichts der kontinuierlichen Weiterentwicklung von KI, Blockchain und anderen Technologietrends wird die Zukunft der Entwicklung von Grafikprozessoren (GPUs) von der Fähigkeit der Branche abhängen, diese Anforderungen zu erfüllen und Möglichkeiten zu schaffen, die den Zugang zu dieser hoch angesehenen Technologie erweitern.
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2024-10-12 08:18