Bitcoin, dieser launische Sultan der Spekulation, rutschte um 21 % von seinem vergoldeten Thron ab und ließ die Einzelhändler ihre Perlen (und Margin Calls) festhalten. Aber Teng, immer der Dichter des Pragmatismus, sinnierte in Sydney:
„Jede Anlageklasse trägt die Narben von Zyklen. Warum sollte Krypto, dieses rastlose Kind, verschont bleiben?“
Mit 84.997 US-Dollar hält BTC an seiner Würde fest, ein Schatten des Höchststands von 126.198 US-Dollar im Oktober. Die Schuldigen? Das Inflationsfieber, der schwache Puls der Arbeitsplätze und das eisige Schweigen der Fed 🧊 – ein Dreiklang der Angst vor Risikoanlagen. Dennoch zuckte Teng mit den Schultern: „Wenn die Welt niest, bekommt Krypto eine Lungenentzündung. Aber ist das eine Neuigkeit? Oder nur das Echo der Klage jedes Marktes?“
Ein Phönix erhebt sich für kurze Zeit
Dennoch stehen wir hier, ein Jahr weiser und hundertfach reicher. Institutionen, die einst Skeptiker waren, werben jetzt mit den leidenschaftlichen Fortschritten von BlackRock um Krypto 🖤💎. „Korrekturen?“ Teng kicherte. „Sie sind die Gartenschere des Fortschritts. Lass die schwachen Hände zittern; die Starken werden säen.“
„Der Sektor hat wie eine Wüstenrose geblüht – überschwänglich, trotzig. Jetzt ziehen sich einige Wurzeln zurück. Ist das der Tod? Oder nur der ruhige Atem der Erde vor dem Frühling?“
Und was ist mit Changpeng Zhao, dem gefallenen Titanen, der durch Trumps Feder begnadigt wurde? Tengs Lippen blieben verschlossen und die Millionen-Dollar-Frage blieb hängen wie eine Frucht, die zu bitter war, um sie zu schmecken 🍎.