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Bitcoin fiel also unter 86.500 US-Dollar und brach schneller aus seinem Aufwärtstrend aus, als Bridget Jones ein schlechtes Datum vergisst. 🚀 Colin Talks Crypto (ja, das ist sein Name, kein Scherz nötig) sagt, es sei überverkauft und kurz vor einem Tiefpunkt. Seine Worte? „Eine Kapitulation mit dem Docht wird die endgültige Niederlage sein.“ Übersetzung: Eine letzte Schluchzergeschichte vor dem Happy End. 🎢 Er peilt den Bereich von 74.000 bis 81.000 US-Dollar für einen „schönen, saftigen Aufschwung“ (seine Worte, nicht meine) an, der 4 bis 8 Wochen anhält. 🍊

Laut den klugen Leuten von SoSoValue verzeichneten diese neun Spot-Ethereum-ETFs am vergangenen Montag, dem 15. Dezember, unglaubliche Nettoabflüsse in Höhe von 224,7 Millionen US-Dollar – was den größten eintägigen Abfluss seit der letzten großen Umwälzung am 21. November darstellt. BlackRocks IBIT lag mit sage und schreibe 139 Millionen US-Dollar an der Spitze und machte sich auf den Weg zum Ausstieg, während die ETHE- und ETH-Fonds von Grayscale zurückblieben und ihre Werte hinter sich ließen Fuß mit Abflüssen von 35 Millionen US-Dollar bzw. 20 Millionen US-Dollar. Und würden Sie es nicht wissen, kein einziger ETF verzeichnete an diesem Tag einen Zufluss! Sprechen Sie über eine Geisterstadt. 👻

Zusammenfassung

Laut einem aktuellen Wälzer der Financial Times hat die FCA am Dienstag drei Papiere wie alte Schriftrollen entfaltet, in der Hoffnung, dass diese ihr Wissen aus der Welt des traditionellen Finanzwesens in das Geflecht der Kryptowährung einbinden und so unerfahrene Anleger vor ihren eigenwilligen Gefahren schützen.

Den neuesten Gerüchten von crypto.news zufolge erlebte unser geliebter Bitcoin (BTC) gestern einen starken Sturzflug von seinem Höchststand von über 89.000 US-Dollar und stürzte heute auf ein dramatisches Tief von 85.427 US-Dollar. Es gelang ihm jedoch, sich wieder etwas zu beruhigen und liegt derzeit bei 85.798 US-Dollar – immer noch ein Minus von 4,2 % über den Tag. Und vergessen wir nicht: Das ist ein kräftiger Rückgang um 9,3 % gegenüber dem Höchststand vom letzten Donnerstag und fast 32 % gegenüber dem bisherigen Jahreshöchstwert. Eine echte Achterbahnfahrt! 🎢

In den Schlagzeilen der Zeitungen hieß es: „Der Bankenausschuss des Senats schwenkt die weiße Flagge bei der Kennzeichnung von Krypto-Rechnungen im Jahr 2025 und entscheidet sich dafür, sich einen netten kleinen Platz in den Kalendern für Anfang 2026 zu sichern“, nachdem überparteiliche Powwows ihre entschlossene Entschlossenheit bestätigt hatten, keine Lösung zu finden. 📆

Unheimliches Flüstern hallt durch die schattigen Korridore der Blockchain-Aufzeichnungen und enthüllt einen Tanz des Wahnsinns – Dutzende Millionen Token, die in hektischer Abfolge fliehen, das digitale Äquivalent einer gequälten Seele, die verzweifelt versucht, ihrem eigenen Schatten zu entkommen. Der unglückliche Wal, der einst von Visionen autonomer Größe erfüllt war, kauert nun, während die grausame Flut des Marktes seine Besitztümer hinwegfegt – ein Verlust von 84 % bis 99 % – und nur das gespenstische Gespenst dessen zurücklässt, was hätte sein können. Der virtuelle Bereich, illiquide und gnadenlos, entlarvt die Hybris derer, die leeren Versprechungen nachjagen, die aus dem KI-Hype gesponnen wurden – ein kompliziertes Spiel von Illusionen, das immer weiter entgleitet, als würde man versuchen, Nebel mit bloßen Händen einzufangen. 🤡

Der Bitwise Solana Staking ETF, diese elegante Kutsche, die Anleger durch die Blockchain-Landschaft zieht, erlebte an seinem bisher ruhigsten Handelstag eine einzige Schwankung – den Verkauf von rund 36.800 SOL-Token. Man könnte sagen, der Markt hat ein Nickerchen gemacht. Oder vielleicht trauerte es um das sterbende Jahr, wie ein alter Mann, der über verpasste Gelegenheiten und unzureichend gekochten Truthahn nachdenkt.

Während einer Pressekonferenz sagte Trump mit seinem typischen Charme: „Okay, schauen wir es uns an. Wissen Sie, Sie müssen es mir sagen. Ich weiß nichts darüber, aber wir werden es uns ansehen.“ 🧐✨ Klassischer Trump – der uns immer im Ungewissen lässt!