Als langfristiger Krypto-Investor mit großem Interesse an Sicherheit verfolge ich die Entwicklungen im Zusammenhang mit Trust Wallet und seine jüngsten Auseinandersetzungen mit den Technologiegiganten Google und Apple genau. Die vorübergehende Entfernung von Trust Wallet aus dem Google Play Store sorgte verständlicherweise für Unbehagen bei den Nutzern und führte zu einem starken Wertverlust von TWT. Die anschließende Klarstellung von Trust Wallet, dass der Vorfall nichts mit dem FBI-Rundschreiben zu tun hatte, war jedoch beruhigend.
Als Krypto-Investor war ich verblüfft, als Trust Wallet, die von Binance empfohlene Krypto-Speicherlösung, am 29. April plötzlich aus dem Google Play Store verschwand.
Nach der Ankündigung verzeichnete der Token TWT von Trust Wallet einen Wertverlust von 5 %, da die Nutzer sich zunehmend Sorgen darüber machten, warum Google die App plötzlich ohne öffentliche Erklärung stoppte. Einige Marktspekulanten vermuteten, dass diese Aktion mit einem FBI-Bulletin von letzter Woche in Zusammenhang stehen könnte, in dem von der Verwendung nicht registrierter Know Your Customer (KYC)-Plattformen und -Lösungen abgeraten wurde.
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Als Reaktion auf die öffentliche Verwirrung in den sozialen Medien kontaktierte crypto.news den Vertreter des selbstverwahrenden Wallet-Herstellers zur Klärung. Der Unternehmensvertreter erklärte per E-Mail, dass umgehend Maßnahmen zur Behebung des vorliegenden Problems ergriffen worden seien. Entgegen einigen Annahmen war die FBI-Mitteilung nicht der Auslöser für die ursprüngliche Entscheidung von Google. Laut CoinMarketCap war TWT zum Zeitpunkt der Berichterstattung dabei, sich von seinem jüngsten Rückgang zu erholen.
„Wir haben kürzlich Einspruch gegen die Richtlinien von Google wegen eines Problems mit unserer Trust Wallet-App eingelegt. Ich freue mich, Ihnen diese gute Nachricht mitteilen zu können – die App ist jetzt wieder im Google Play Store verfügbar.“
Trust Wallet-Sprecher
Sicherheitsbedenken bei Trust Wallet
Auch wenn Googles plötzliches Vorgehen offenbar nichts mit der jüngsten Ankündigung des FBI zu tun hat, könnte der Wallet-Anbieter dennoch mit anhaltenden Problemen im Zusammenhang mit Sicherheitsbedenken konfrontiert sein. Anfang dieses Monats warnte das Wallet-Unternehmen Apple-Benutzer vor einer Zero-Day-Sicherheitslücke in der standardmäßigen iOS-Messaging-App. Sie empfahlen, iMessage zu deaktivieren, bis eine Lösung gefunden ist.
Im Februar gab das National Institute of Standards and Technology (NIST) bekannt, dass es ein Sicherheitsproblem untersucht, das in der iOS-App von Trust Wallet entdeckt wurde.
Die NIST-Agentur des US-Handelsministeriums lehnte es ab, zu überprüfen, ob eine gemeldete Schwachstelle in iMessage mit dem Sicherheitsvorfall in Zusammenhang steht. Gleichzeitig wurde bekannt gegeben, dass diese Enthüllung etwa einen Monat nach dem erfolgreichen Eindringen von Hackern in einen Drittanbieter für Krypto-Wallets erfolgte. Es wurde jedoch festgestellt, dass während des Verstoßes nicht auf Benutzerinformationen zugegriffen wurde.
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2024-04-29 17:54