Zukünftige Beteiligungen: Der neue BFF von Bitcoin erhält 34,5 Millionen US-Dollar, um die Spielereien des Schweizer Finanzministeriums zu finanzieren 🏰💰

Das in der Schweiz ansässige Unternehmen Future Holdings hat sich 28 Millionen Schweizer Franken (ca. 34,5 Millionen US-Dollar) für den Aufbau seiner „institutionellen Bitcoin-Schatzkammer“ gesichert – denn nichts sagt mehr „Vertrauen“ als die Umwandlung von Kryptowährungen in Unternehmensgold. 🐍

Future Holdings, ein in der Schweiz ansässiges Treasury- und Custody-Unternehmen für Bitcoin (denn warum einer Bank vertrauen, wenn man einem digitalen Hauptbuch vertrauen kann?), hat in einer strategischen Finanzierungsrunde 28 Millionen Schweizer Franken beschafft. Der Gesamtbetrag, etwa 34,5 Millionen US-Dollar, ist ein Beweis für das institutionelle Vertrauen – oder vielleicht für eine kollektive Midlife-Crisis. Diese monumentale Leistung wurde am Dienstag bekannt gegeben, denn nichts sagt mehr über „Dringlichkeit“ als ein Wochentag.

Strategisches Kapital verankert die Vision für Institutional Gateway

Die Finanzierungsrunde wurde von prominenten institutionellen Investoren – Fulgur Ventures, Nakamoto und TOBAM – angeführt, die eindeutig die Kunst beherrschen, in Dinge zu investieren, die sie nicht verstehen. Ihr Engagement ist ein gemeinsamer Glaube an die Zukunft von Bitcoin oder vielleicht eine gemeinsame Täuschung. In jedem Fall bestätigt es die Ausführungsstrategie des Teams (und seine Fähigkeit, eine Tabellenkalkulation zu gestalten). 📊✨

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Future Holdings bezeichnet sich selbst als „das führende Bitcoin-Treasury-Unternehmen der Schweiz“ und bietet Multisignatur-Verwahrung, Treasury-Management-Tools und Beratungsdienste – denn Unternehmen brauchen jemanden, der ihnen sagt, wie sie ihr Geld verantwortungsvoll ausgeben sollen. Der Hauptzweck? Um Unternehmen zu dienen, die Bitcoin in ihren Bilanzen behalten möchten, wie ein Finanzerwachsener, der endlich lernt, zu budgetieren. 💸

Das Führungsteam besteht aus einem Who-is-Who aus Bitcoin-Expertise, Risikokapital und strukturierter Finanzierung – man kann es sich als die „Avengers of Crypto“ vorstellen, aber mit mehr Tabellenkalkulationen. Richard Byworth (Vorsitzender von Syz Capital) und Sebastien Hess (CEO, ex-Rocket Internet) führen den Vorstoß an und beweisen, dass Erfahrung nur die Kunst ist, länger so zu tun, als wüsste man, was man tut. 🎩💼

Zu den Mitbegründern gehören Marc Syz, Julian Liniger und Adam Back – letzterer ist der Erfinder von Hashcash und CEO von Blockstream, denn nichts sagt mehr „Glaubwürdigkeit“ aus als die Schaffung einer Technologie, die niemand versteht. 🤯

Richard Byworth betonte, dass der Schweizer Leitzins von 0 % und die niedrigen Renditen zehnjähriger Anleihen eine „riesige Chance“ für ein Bitcoin-Treasury-Unternehmen seien. Man kann sich die Gespräche nur vorstellen: „Ja, lasst uns in ein digitales Hauptbuch investieren. Es ist wie ein Sparkonto, aber mit mehr Dramatik!“ 🎭

Integrierte Plattform fördert die Einführung von Bitcoin Treasury in Unternehmen

Das Geschäftsmodell von FUTURE basiert darauf, Bitcoin in seiner Bilanz zu halten – denn nichts sagt mehr über „Stabilität“ aus als das Wetten der Farm auf einen volatilen Vermögenswert. Der integrierte Ansatz gewährleistet eine nahtlose Servicebereitstellung, was nur eine schicke Art zu sagen ist: „Wir werden es im Laufe der Zeit herausfinden.“ 🛠️

Zu den Angeboten des Unternehmens gehören Treasury Operations, Research & Analytik, Infrastruktur & Plattformentwicklung und Beratungsdienste – denn warum sollte man eine Sache tun, wenn man alles überkomplizieren kann? Der Standort Schweiz sei „entscheidend“ und nutze die „stabile Finanzlage“ und die „günstigen Marktbedingungen“ des Landes. Oder wie der Rest von uns es nennt: „Der beste Ort, um Ihr Erbe vor dem IRS zu verstecken.“ 🕵️♂️

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2025-11-06 06:44