Als erfahrener Ermittler mit jahrzehntelanger Erfahrung muss ich sagen, dass der Fall JonBenet Ramsey schon immer eines der faszinierendsten und verwirrendsten Rätsel der Kriminalgeschichte war. Nachdem ich mich selbst mit unzähligen Fällen befasst habe, kann ich bestätigen, dass die Grenze zwischen Unschuld und Schuld oft verschwimmt, und dieser Fall weicht sicherlich nicht von dieser Norm ab.
Drei Jahrzehnte sind seit dem Tod von JonBenét Ramsey vergangen, doch ihr Mord ist nach wie vor ein offiziell ungelöster Fall. Dieses tragische Ereignis ist zu einem zeitlosen Rätsel in der Welt der Krimis geworden. Detektive und Enthusiasten diskutieren immer noch über die Umstände: in lebhaften Online-Foren wie Reddit, in Podcasts und Netzwerkdokumentationen. Die Theorien lassen sich in zwei Hauptgruppen einteilen: War der Mord eine interne Angelegenheit, an der jemand aus der Familie beteiligt war, vielleicht John und Patsy oder sogar ihr älterer Sohn Burke? Oder handelte es sich um ein Verbrechen von außen, bei dem ein Eindringling irgendwie die Sicherheit ihres luxuriösen Hauses in Boulder verletzte?
Der Fall war von dem Moment an verwirrend, als Patsy am Morgen des 26. Dezember 1996 einen Lösegeldschein fand. „Hören Sie gut zu“, begann der dreiseitige Brief. Anschließend machte sie eine „ausländische Fraktion“ für das Verschwinden ihrer Tochter verantwortlich und forderte von ihrem Ehemann, dem CEO von Access Graphics, John, 118.000 US-Dollar für ihre sichere Rückkehr. Die ehemalige Miss West Virginia rief in Panik die Notrufnummer 911 an. Das FBI sagte später, dass die Notiz eher inszeniert als von einem Fremden verfasst worden sei, der nach einer Entführung tatsächlich Lösegeld erpressen wollte.
Der Verdacht wuchs erheblich, als John später am Tag JonBenéts Leiche entdeckte, die sich in einem verborgenen Raum im Keller befand, gefesselt und mit einer Garrote erdrosselt. Es war jedoch nicht nur diese Entdeckung, die großes Interesse hervorrief; Aufnahmen von JonBenéts Schönheitswettbewerben, die zuvor der Öffentlichkeit weitgehend verborgen geblieben waren, strömten plötzlich über Kanäle wie Toddlers & Tiaras in die Haushalte. Bevor diese Shows Festzugsmütter zu Ikonen machten, war sich die Welt dieser Subkultur weitgehend nicht bewusst. Die erschreckenden Bilder des kleinen Mädchens mit toupiertem Haar und starkem Make-up wurden wiederholt rund um die Uhr im Kabelfernsehen ausgestrahlt, während Nachrichtensender endlos über den Fall debattierten. Der ständige Kontakt der Eltern mit Anwälten und Sprechern schürte nur den öffentlichen Verdacht.
Im Laufe der Zeit wurden zahlreiche Theorien entwickelt. Im Jahr 1998 wurde eine große Jury einberufen, um die Anschuldigungen gegen die Ramseys zu prüfen, doch es scheint, dass daraufhin keine Maßnahmen ergriffen wurden. Da es keine Gerichtsverfahren gab, um Wahrheit von Unwahrheit zu unterscheiden, gab es eine Explosion an Informationen: Bücher, dramatisierte Fernsehsendungen, Dokumentationen und die wachsende Zahl von Online-Diskussionen über wahre Verbrechen auf Plattformen wie Message Boards und Foren. Dieser Trend hält an. Message Boards wurden durch Reddit und Usenet-Foren durch Reddit ersetzt. Der Fokus der Theorien hat sich auf bestimmte Familienmitglieder verengt. Darüber hinaus soll auf Paramount+ eine neue Drehbuchserie Premiere haben, in der Melissa McCarthy Patsy und Clive Owen John spielen.
Netflixs „Cold Case: Who Killed JonBenét Ramsey“ unter der Regie von Joe Berlinger bietet keine neue Perspektive auf den Fall. Die dreiteilige Dokumentarserie plädiert für einen Eindringling als Täter, hebt dabei jedoch die Fehler der Polizei und der Staatsanwaltschaft hervor, was ein häufiges Thema in modernen Inhalten über wahre Kriminalität ist. Berlinger, bekannt für sein Werk „Paradise Lost: The Child Murders at Robin Hood Hills“ aus dem Jahr 1996, konzentrierte sich auf drei Teenager (die West Memphis Three), die wegen Mordes an vier Jungen verurteilt wurden. Dieser Dokumentarfilm befasste sich mit der moralischen Panik, die durch den gewaltsamen Tod von Kindern ausgelöst wurde, und wurde weithin dafür gelobt, dass er zur letztendlichen Freilassung der Teenager beigetragen hat.
Als ich im dunklen Kinosaal saß, entfaltete sich Cold Case vor mir und spiegelte viele der gleichen tiefgreifenden Fragen über Motive und Kontrolle wider, die Paradise Lost einst aufwarf. Diesmal haben die Geschichtenerzähler jedoch Zugang zu John, einem Mann, der nach Patsys Tod durch Eierstockkrebs im Jahr 2006 wieder geheiratet hat und jetzt in Utah lebt. Auch Paula Woodward, eine Autorin, die mit ihm an zwei Büchern über den Fall zusammengearbeitet hat, verleiht der Erzählung ihre Stimme.
Die Erzählung von „Cold Case“ beginnt mit der Verwirrung in der Ramsey-Residenz am Tag nach dem Mord. Die an der Untersuchung beteiligten Polizeibeamten entschieden sich, nicht mit Berlinger in Kontakt zu treten. Allerdings behauptet John in der Dokumentarserie, dass Behörden und Journalisten falsche Informationen verbreitet hätten. John hebt einen Vorfall hervor, bei dem Linda Arndt, eine Detektivin vor Ort, nach der Entdeckung von JonBenéts Leiche von seiner Schuld überzeugt wurde. Später erklärte sie in einem berüchtigten Interview, dass eine stille Interaktion mit John zu ihrer Schlussfolgerung geführt habe. Allerdings wurde John, der in diesem Jahr CEO eines Milliardenunternehmens war, von der Polizei von Anfang an respektvoll behandelt. Die Beamten betrachteten ihn und Patsy eher als Opfer einer Entführung und nicht als potenzielle Verdächtige. Anders als an einem typischen Tatort war das Haus nicht abgesperrt. Stattdessen luden sie Opfervertreter ein, und die Ramseys hießen Freunde aus ihrer Nachbarschaft zur emotionalen Unterstützung in ihrer Wohnung willkommen.
Im Wesentlichen könnten die Ereignisse dieses Tages dazu geführt haben, dass die Situation unwiderruflich verdorben wurde und endgültige Lösungen effektiv verhindert wurden. Das lag nicht am Verdacht gegenüber den Ramseys, sondern ganz im Gegenteil: Sie standen nicht unter Verdacht. Allerdings deutet die Serie darauf hin, dass die Strafverfolgungsbehörden die Ramseys negativ dargestellt haben. Die Polizei argumentierte, es gäbe keine Fußspuren im Schnee, die auf einen Eindringling hindeuteten, doch John behauptete, es habe überhaupt nicht geschneit. Er behauptet, dass die Polizei falsche Informationen darüber verbreitet habe, dass er JonBenéts Sarg in seinem Flugzeug zu ihrem zweiten Zuhause in Atlanta mitgenommen habe, was er jedoch nicht getan habe.
Das FBI hielt es zunächst für unwahrscheinlich, dass ein Eindringling beteiligt war, und empfahl, zunächst gegen die Familie Ramsey zu ermitteln. Die Polizei untersuchte Möglichkeiten, die darauf hindeuten, dass JonBenét möglicherweise Opfer sexuellen Missbrauchs geworden ist. Die Serie stellt die Vorstellung in Frage, dass eine zunehmende Bettnässeraktivität zum Zeitpunkt des Mordes ein Hinweis auf sexuellen Missbrauch sein könnte. In dieser Serie scheint John unbesorgt zu sein, als er die polizeiliche Konsultation mit der ehemaligen Miss America Marilyn Van Derbur, einer Inzestexpertin, abweist, die die Polizei warnte, dass eine scheinbar normale und imagebewusste Familie nicht gegen Missbrauch gefeit sei.
Als Filmfan würde ich es so umformulieren: Anfangs konzentrierten sich die Ermittlungen auf John, aber es dauerte nicht lange, bis die Polizei ihre Aufmerksamkeit auf Patsy richtete. Detective Steve Thomas war jedoch überzeugt, dass Patsy eine abscheuliche Tat begangen hatte – den Mord an ihrer eigenen Tochter. Er vermutete, dass der bevorstehende Meilenstein ihres 40. Geburtstags sie über den Rand trieb, vielleicht aufgrund von etwas so scheinbar Trivialem wie Bettnässen. Interessanterweise war es die Theorie von Thomas, die Anklang fand. Aufgrund seiner einflussreichen Position innerhalb der Abteilung hatte er mehr Gewicht als Arndt, der von Patsys Unschuld überzeugt war.
Serien über wahre Kriminalität vermischen oft menschliches Drama mit forensischer Kriminalität, wie die Darstellung der Ramseys als unsympathische Figuren in vielen Serien zeigt. In der Serie Cold Case wird jedoch nicht vollständig untersucht, wie einige enge Freunde der Ramseys ihre anfängliche mangelnde Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit der Polizei als unethisch empfanden, obwohl sie 1996 DNA-Proben zur Verfügung stellten und offizielle Verhöre ablehnten. Stattdessen entschieden sie sich dafür, Interviews im Fernsehen zu geben, wie zum Beispiel Patsys Interview auf CNN Anfang Januar 1997, in dem sie ihre Besorgnis über einen „Mörder auf freiem Fuß“ zum Ausdruck brachte. Erst im April besuchten sie das Polizeipräsidium zur Befragung. Ihr hoher sozialer Status könnte zu Missverständnissen und Spannungen zwischen ihnen und ihren Freunden und den Strafverfolgungsbehörden geführt haben, doch diese Frage bleibt im Dokumentarfilm unberücksichtigt, da die Ramseys als ungerecht behandelte Parteien dargestellt werden.
Die Sendung konzentriert sich jedoch auf die aufsehenerregendsten Vorwürfe der Medien aus dieser Zeit. In der Sendung Geraldo kam es zu einem inszenierten Prozess, bei dem ein angeblicher Experte ein Video von JonBenét, der eine Trompete schwingt, als Beweis für sexuellen Missbrauch behauptete; Ein Diskussionsteilnehmer bezeichnete sie als „provokativ gekleidete Miniatur-Zwergennutte“. Da die Serie „Cold Case“ die Nuancen des Konflikts zu stark vereinfacht, mangelt es ihr an Tiefe in der Analyse. Wie in Lawrence Schillers umfassendem Buch Perfect Murder, Perfect Town aus dem Jahr 2000 ausführlich dargelegt, arbeitete der Bezirksstaatsanwalt von Boulder in einer liberalen Kultur und bevorzugte bürgernahe Polizeiarbeit und Verhandlungen gegenüber Gerichtsverfahren.
Detective Thomas geriet in Konflikt mit der liberalen Gemeinde von Boulder, und Bezirksstaatsanwalt Alex Hunter bezweifelte Thomas‘ Theorien bezüglich Patsy Ramsey. Im Jahr 1998 engagierte Hunter den Detektiv Lou Smit, weil dieser einen früheren Mord- und Entführungsfall erfolgreich aufklären konnte. Später schlug Smit vor, dass die Ramseys als gläubige Menschen ihre Tochter nicht hätten ermorden können. Er stellte eine unbestätigte „Elektroschocker“-Hypothese auf und legte nahe, dass zwei Markierungen auf JonBenéts Körper in der Größe einem Elektroschocker ähnelten, mit dem sie zum Schweigen gebracht wurde, was auf einen Eindringling hindeutete. Der Dokumentarfilm greift diese Behauptungen noch einmal auf und stellt Smit als „Sherlock Holmes“-Figur dar, ohne seine Glaubwürdigkeit in Frage zu stellen. Die Serie versäumt jedoch eine kritische Bewertung der Arbeit von Smit sowie von Arndt und Thomas und zeigt, dass ihre Ermittlungsmethoden erheblich von persönlichen Vorurteilen beeinflusst waren. Arndts Erfahrungen mit weiblichen Überlebenden prägten ihre Sicht auf Patsy als Opfer und John als Verdächtigen. Thomas‘ Vorurteile gegenüber Patsy schienen an frauenfeindliche Annahmen über das Verhalten von Frauen mit 40 zu grenzen. Smits religiöse Verbindung zu den Ramseys war ebenso unprofessionell.
Im Jahr 1998 übergab Hunter den Fall an eine große Jury, und sowohl Thomas als auch Smit machten Aussagen. Die Grand Jury beschloss, die Ramseys wegen Vernachlässigung eines Kindes anzuklagen. Allerdings erklärte Bezirksstaatsanwalt Hunter bei seiner Ankündigung nach Abschluss der Arbeit der Grand Jury im Jahr 1999, dass es nicht genügend Beweise für eine Strafverfolgung gebe. Es scheint, dass er die Ramseys durch die Verschwiegenheit über die Entscheidung der Grand Jury vor möglichen politischen Gegenreaktionen geschützt hat – ein Schritt, der möglicherweise dazu gedacht war, sich selbst zu schützen. Anschließend traten Thomas und Smit aus Protest zurück.
Es war nicht sicher, ob die Ramseys wussten, dass die Grand Jury beschlossen hatte, sie anzuklagen. Dieses bedeutsame Ereignis blieb der Öffentlichkeit unbekannt, bis ein Richter 2013 die Offenlegung der Anklageunterlagen erzwang. Obwohl kein Verdacht bestand, blieben die Ramseys recht aktiv. Sie haben ein populäres Buch mit dem Titel „Der Tod der Unschuld“ verfasst, in dem sie ihre angebliche Misshandlung durch die Strafverfolgungsbehörden detailliert beschreiben. Michael Tracey, ein Kommunikationsprofessor, arbeitete mit ihnen an einem Dokumentarfilm über die angebliche Medienkampagne gegen sie. In „Cold Case“ taucht er als Kommentator wieder auf.
Als begeisterter Kinofan fand ich die letzte Folge besonders faszinierend, da sie sich mit lange verborgenen Hinweisen zu potenziellen Verdächtigen im Kreis der Schönheitswettbewerbe beschäftigte. Was meine Aufmerksamkeit jedoch wirklich erregte, war das Geheimnis, das die Serie in Bezug auf die Polizei- oder FBI-Theorien umhüllte. Zunächst wurde in der Serie betont, dass bei JonBenét entdeckte DNA-Beweise – auf ihrer Kleidung und unter ihren Nägeln – keinen Bezug zur Familie aufwiesen und dass diese Informationen von den Behörden geheim gehalten worden seien. Doch am Ende gab der Dokumentarfilm zu, dass es weiterhin ungewiss sei, ob dieses genetische Material, bei dem es sich möglicherweise einfach um abgebaute Touch-DNA handelte, irgendjemanden überhaupt entlasten oder belasten könne.
Der Cold Case scheint ein ungewöhnlicher Fall mit Ausnahmen zu sein, da mehrere Aspekte das typische Verständnis in Frage stellen. Beispielsweise erschweren die Länge des Lösegeldscheins, die Unwahrscheinlichkeit einer Entführung durch einen Fremden zur Erpressung von Lösegeld und die Entdeckung des mutmaßlichen Entführungsopfers in ihrem eigenen Zuhause die Anwendung allgemeiner Grundsätze. Im Jahr 2008 unternahm Mary Lacy, die neue Bezirksstaatsanwältin von Boulder, eine ungewöhnliche und beispiellose Aktion, indem sie sich bei den Ramseys entschuldigte und scheinbar ihre Namen reinwaschete. „Ich habe jahrelang Briefe erhalten, in denen stand: ‚Oh, es tut mir so leid‘“, sagt John in der Dokumentation. Angesichts der Medien- und Polizeidarstellung ist es verständlich, warum die Menschen ihnen ihr Mitgefühl zum Ausdruck bringen.
In einer jüngeren Phase seines Lebens scheint John – inzwischen verheirateter Großvater – ganz anders zu sein als die streitsüchtige Person, die ursprünglich den Anwalt L. Lin Wood engagierte, um Medienunternehmen wegen Verleumdung zu verklagen. Dieser Anwalt wurde inzwischen ausgeschlossen. Später kandidierte John als Republikaner für einen Sitz im Kongress und schrieb zwei weitere Bücher, in denen er seine Unschuld beteuerte. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass Johns herausragende Rolle in der Erzählung, sowohl in den Dokumentationen als auch in seinen Büchern, dazu beigetragen hat, die Tatsache zu verschleiern, dass die „Patsy hat es getan“-Theorie eine wichtige Rolle dabei gespielt hat, den Fall vor eine große Jury zu bringen. Dies wirft die Frage nach einer möglichen geschlechtsspezifischen Voreingenommenheit in Fällen auf, in denen Opfer häufig fälschlicherweise verdächtigt werden. Weniger einfallsreiche Eltern, insbesondere Mütter, hätten beispielsweise leicht in ähnliche Situationen geraten können. Bedauerlicherweise befasst sich dieser Dokumentarfilm nicht mit breiteren Zusammenhängen oder Mustern in Bezug auf die Beschränkungen der Strafverfolgung oder deren Interaktion mit Bezirksstaatsanwälten.
Während die Serie „Cold Case“ versucht, Johns Standpunkt als unbestreitbare Tatsache darzustellen, unterstreicht sie versehentlich die Komplexität und mögliche Voreingenommenheit, die allen rechtlichen und wissenschaftlichen Details rund um diesen Fall innewohnt.
Die Show zeichnet sich dadurch aus, dass sie bestimmte aufsehenerregende Verschwörungstheorien ausgleicht, die auf Plattformen verstärkt wurden, wie zum Beispiel die CBS-Sondersendung 2017, in der Burke fälschlicherweise beschuldigt wurde, seine Schwester getötet zu haben, eine Behauptung, die er zurückweist. Im Gegensatz dazu verfolgte ein Film aus demselben Jahr, Casting JonBenet, einen anderen Ansatz. Es interviewte lokale Schauspieler in Boulder für einen angeblichen Casting-Aufruf für eine fiktive Serie über die Ramseys und erregte so deren Spekulationen und persönliche Verbindungen zu dem Fall. Im Wesentlichen bot es eine detaillierte Untersuchung darüber, wie die Boulder-Community das Mordgeheimnis im Laufe der Zeit verarbeitete.
Grundsätzlich bleibt das Argument als fesselnder Gothic-Mystery-Aufhänger für Detektive überzeugend. Für Personen, die vermuten, dass die Ramseys involviert waren, bedeutet der Fall, dass in ihnen möglicherweise Bosheit steckt, was darauf hindeutet, dass Reichtum und Macht häusliches Fehlverhalten verbergen können. Andererseits bestärkt die Erzählung diejenigen, die einen Eindringling befürworten, in der Überzeugung, dass die Gefahr von außen ausgehen könnte. In seiner deutlichsten Form vermittelt Cold Case diese letztgenannte Perspektive. Allerdings reicht dies möglicherweise nicht aus, um die anhaltenden Spekulationen zu unterdrücken.
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2024-11-23 02:55