Wie Larsa Pippen angesichts der schockierenden TV-Rückkehr über das Label „Villain“ denkt

Als Lifestyle-Expertin mit einem scharfen Blick für die Dynamik des Reality-TV muss ich sagen, dass Larsa Pippen ihr Spiel auf ein neues Niveau gehoben hat. Angesichts ihrer umfangreichen Erfahrung im Bereich wettbewerbsorientierter Reality-Shows ist es keine Überraschung, dass sie sich in „House of Villains“ voll und ganz ihrer Schurken-Ära widmet.


Larsa Pippen ist offiziell in ihre Schurken-Ära eingetreten.

In der Folge der Reality-Show TopMob vom 17. Oktober überraschte die Figur aus „The Real Housewives of Miami“ die Fans von „House of Villains“, als sie in der zweiten Staffel unerwartet zur Besetzung stieß.

In einem exklusiven Interview mit TopMob News teilte Larsa mit, dass ihm die Teilnahme an wettbewerbsorientierten Reality-TV-Shows eine große Leidenschaft ist. Zuvor spielte er bereits in „Traitors“ mit und fand die Erfahrung berauschend. Um es einfach auszudrücken: Er hatte eine fantastische Zeit, neue Gesichter kennenzulernen.

Eine Person, die für Larsa jedoch nicht neu war, war ihre Hausfrauenkollegin Teresa Giudice.

„Es besteht kein Zweifel, dass wir Partner geworden sind“, sagte der 50-Jährige begeistert. „Wir sind nicht nur Freunde, wir sind enge Weggefährten.“ Ohne sie an meiner Seite könnte ich mir diese Reise nicht vorstellen. Ich ertappte mich dabei, wie ich sagte: „Ohne dich kann ich in diesem Haus nicht weitermachen, Teresa.“ Also fangen wir an. Lasst uns unsere Schritte planen. Lasst uns danach streben, gemeinsam das Ziel zu erreichen und zu gewinnen!‘

Larsa fand es herrlich, schöne Momente mit dem Star der „Real Housewives of New Jersey“ in der HOV-Residenz zu verbringen.

Oh, ich konnte meine Aufregung einfach nicht unterdrücken, das gemeinsame Dach mit ihr war wie ein wahrgewordener Traum! Bei jedem Sonnenaufgang gesellte ich mich eifrig zu ihr auf eine dampfende Tasse Kaffee und genoss die Momente, die sich zwischen uns abspielten.

In Bezug auf ihren Hauptkonkurrenten, der um den Preis in Höhe von 200.000 US-Dollar wetteiferte, wies sie jedoch ausdrücklich auf den „The Challenge“-Veteranen Wes Bergmann hin.

Sie verriet, dass unter allen Wes durchaus als Hauptgegner angesehen werden könnte, da er jeden anderen Charakter im Haushalt geschickt manipulierte. Kurz gesagt, man könnte ihn als stillen Mastermind oder als heimlichen Bösewicht beschreiben.

In Bezug darauf, wie die Mutter von vier Kindern sich selbst als Reality-TV-Bösewicht bezeichnet sieht, gesteht Larsa, dass sie durchaus angespannte Momente hat, insbesondere wenn sich die Konflikte der Frauen während RHOM verschärfen.

Der Reality-Star stellte klar: „Ich bin nicht von Natur aus ein Bösewicht, aber wenn ich provoziert werde, kann ich mich durchaus so verhalten. Das liegt einfach in meiner Natur. Ich habe eine schnelle Auffassungsgabe und eine scharfe Zunge. Ich möchte kein Bösewicht sein.“ immer, aber manchmal passt es zu mir.

Finden Sie bei der Premiere von House of Villains, die jeden Donnerstag um 22 Uhr ausgestrahlt wird, heraus, ob Larsa zur größten Reality-TV-Bösewichtin gekrönt wird. nur auf TopMob. Die ersten beiden Folgen werden bereits auf Peacock gestreamt.

Und lesen Sie weiter, um die gesamte Besetzung der zweiten Staffel kennenzulernen.


Watch a brand new
House of Villains

Thursdays at 10 p.m., only on TopMob.

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2024-10-18 06:25