Wie führte der Yen-Carry-Trade zu einem globalen Marktverfall?

Als erfahrener Investor mit jahrelanger Erfahrung in der volatilen Finanzwelt habe ich einiges an Marktturbulenzen miterlebt – und das jüngste Carry-Trade-Debakel beim Yen bildet da keine Ausnahme. Die schnellen und dramatischen Folgen dieser scheinbar einfachen Strategie erinnern eindrücklich daran, dass jede Investition ein inhärentes Risiko birgt und es wichtig ist, diese Risiken gegen potenzielle Vorteile abzuwägen, bevor man einsteigt.

Am 5. August, als die Märkte einbrachen, stellte sich häufig die Frage: Was genau ist Carry Trade? Enthüllen Sie die Funktionsweise dieser weniger bekannten Finanztaktik, die die Turbulenzen auf subtile Weise verstärkte und weltweit erhebliche Verluste verursachte.

Der 05.08.2023 wird wahrscheinlich als einer der stürmischsten Tage in der modernen Finanzzeit in Erinnerung bleiben. An diesem Tag bebten die Märkte und die Anleger klammerten sich an ihre Plätze, als innerhalb weniger Stunden über 10 Milliarden Dollar verschwanden.

Der Kryptowährungsmarkt, der als „Crypto Black Monday“ bezeichnet wird, verzeichnete einen erheblichen Wertverlust, der dazu führte, dass die Gesamtmarktkapitalisierung von beeindruckenden 2,16 Billionen US-Dollar am 4. August auf erstaunliche 1,78 Billionen US-Dollar am 5. August einbrach – was einen steilen Rückgang um fast 1,5 Billionen US-Dollar bedeutete 18 %.

Allerdings wirkten sich die Wellen nicht nur auf den Kryptowährungsmarkt aus. Auch an den wichtigsten globalen Aktienmärkten, wie dem NASDAQ100 in den USA, dem FTSE100 im Vereinigten Königreich und dem indischen NIFTY50, waren deutliche Rückgänge zu verzeichnen, was bei den Anlegern zu Unsicherheit und Orientierungslosigkeit führte.

Als Analyst erlebte ich gestern einen erheblichen Rückgang auf dem japanischen Markt, insbesondere als der Nikkei225-Index in einer einzigen Handelssitzung um etwa 12,5 % einbrach. Dies war der stärkste Rückgang seit 1987. Der gesamte Markt war betroffen, wie das rote Meer auf allen Seiten zeigt.

Zu den zahlreichen Faktoren, die zu Marktturbulenzen führten, trug insbesondere die Auflösung des Yen-Carry-Trades bei. Dazu gehören Bedenken hinsichtlich eines möglichen Wirtschaftsabschwungs in den USA und eskalierender geopolitischer Konflikte im Nahen Osten.

Als Analyst halte ich es für wichtig, die Kettenreaktion oder den „Dominoeffekt“ zu verstehen, der das weltweite Finanzbeben, das wir erlebt haben, auslöste.

Vereinfacht ausgedrückt ist ein Carry Trade eine Anlagestrategie, bei der sich ein Anleger Geld in einer Niedrigzinswährung leiht, um in eine Währung mit höherer Rendite zu investieren, mit dem Ziel, von der Zinsdifferenz zu profitieren. Lassen Sie uns nun diese Technik untersuchen, ihre Komponenten analysieren und verstehen, wie sie die Marktvolatilität erheblich beeinflusst hat.

Inhaltsverzeichnis

Was ist Carry Trade?

Der Begriff „Carry Trade“ mag ausgefallen klingen, aber wenn man ihn einmal aufschlüsselt, handelt es sich tatsächlich um ein ziemlich einfaches Konzept. 

Erwägen Sie die Beschaffung von Mitteln aus einem Land mit außergewöhnlich niedrigen Zinssätzen und nutzen Sie diese Mittel dann für Investitionen in einem anderen Land mit deutlich höheren Zinssätzen. Ziel ist es, die Lücke zwischen den minimalen Kreditkosten und den hohen erzielten Gewinnen zu schließen.

Als erfahrener Investor mit Erfahrung im globalen Finanzwesen war ich schon immer vom Konzept des „Carry Trade“ fasziniert. Da ich sowohl in Japan als auch in den Vereinigten Staaten gelebt und gearbeitet habe, habe ich die starken Zinsunterschiede zwischen diesen beiden Volkswirtschaften aus erster Hand miterlebt.

Als jemand, der jahrelang Finanzmärkte studiert und beobachtet hat, kann ich bestätigen, dass der Carry Trade keine bloße Kuriosität oder Nischenhandelsstrategie ist. Es handelt sich um ein kolossales globales Phänomen, das täglich Billionen von Dollar über die Grenzen hinweg bewegt. Das schiere Ausmaß dieser Praxis ist überwältigend und einer der Gründe, warum bestimmte Währungen wie der Yen täglich ein so hohes Handelsvolumen verzeichnen. Ich habe die Auswirkungen von Carry Trades auf die Devisenmärkte aus erster Hand miterlebt und kann Ihnen versichern, dass sie eine starke Kraft bei der Gestaltung der Wechselkurse auf der ganzen Welt sind.

Die Durchführung von Carry Trades hat einen erheblichen Einfluss auf die weltweiten Finanzsysteme. Wenn diese Strategien weit verbreitet sind, steigern sie tendenziell den Wert von Währungen und bieten höhere Renditen.

Wenn Anleger jedoch beschließen, ihre Carry-Trade-Positionen aufzulösen (was den Verkauf derselben mit sich bringt), kann dies zu erheblichen Marktschwankungen führen, ein Phänomen, das kürzlich beim Yen beobachtet wurde.

Lassen Sie es uns anhand einiger Beispiele verstehen.

Beispiele für einen Carry Trade

  • Ein Anleger leiht sich Yen zu einem Zinssatz von 0,1 % und wandelt ihn in australische Dollar um, um Anleihen mit einer Rendite von 5 % zu kaufen, mit dem Ziel, von der Zinsdifferenz zu profitieren.
  • Wenn der Anleger einen Kredit in Schweizer Franken zu 0,5 % aufnimmt, wandelt er ihn in türkische Lira um und investiert in türkische Immobilien. Dabei profitiert er von höheren Renditen, riskiert jedoch Währungsschwankungen.
  • Ein Investor leiht sich zu einem günstigen Zinssatz Euro und investiert in brasilianische Agraraktien, um das starke Exportwachstum Brasiliens für höhere Gewinne zu nutzen.
  • Mit einem US-Dollar-Darlehen zu 2 % Zinsen wandelt der Anleger in indische Rupien um und kauft hochverzinsliche indische Unternehmensanleihen, um bessere Renditen zu erzielen und gleichzeitig das Risiko von Währungsänderungen zu kontrollieren.
  • Ein Investor leiht sich zu einem günstigen Zinssatz britische Pfund und investiert in südafrikanische Bergbauaktien, in der Hoffnung, von steigenden Rohstoffpreisen zu profitieren, bleibt aber angesichts der Volatilität des Rand auf der Hut.

Wie funktioniert ein Carry Trade?

Nachdem wir nun wissen, was ein Carry Trade ist, wollen wir uns mit der tatsächlichen Funktionsweise befassen. 

Stellen Sie sich dieses Szenario vor: Als Finanzhändler befinden Sie sich in einer einzigartigen Situation, in der Sie sich einen Kredit über eine Million japanische Yen zu einem außergewöhnlich niedrigen Zinssatz, sagen wir 0,5 %, sichern können. Sie beschließen, diese Gelegenheit zu nutzen und den geliehenen Yen in US-Dollar umzutauschen.

Sie wandeln die Währung in US-Dollar um, da Sie wissen, dass diese Mittel in den Vereinigten Staaten in Anleihen mit einer Rendite von 4 % investiert werden können. Daher verwenden Sie diese umgerechneten Dollar, um US-Anleihen zu kaufen.

An diesem Ort entfaltet sich der Zauber. Wenn Sie Yen zu einem Zinssatz von lediglich 0,5 % verleihen und gleichzeitig 4 % an US-Anleihen verdienen, stecken Sie effektiv eine Differenz von 3,5 % ein. Diese Ungleichheit wird in der Carry-Trade-Strategie als „Carry“ bezeichnet.

Aber es sind nicht nur Anleihen, in denen Händler dieses Geld parken. Manche Menschen nutzen die geliehenen Mittel, um in Aktien zu investieren, mit dem Ziel, noch höhere Renditen zu erzielen. 

Stellen Sie sich vor, Sie würden diese 1 Million japanische Yen in US-Dollar umtauschen und diese Dollars dann in bekannte Unternehmen wie Apple oder Tesla investieren, indem Sie stattdessen deren Aktien kaufen.

Wenn der Wert dieser Aktien um 10 % steigt, streichen Sie nicht nur den Gewinn aus dem Aktienwachstum ein, sondern genießen auch weiterhin den Vorteil eines niedrigeren Zinssatzes für Ihr anfängliches Investitionsdarlehen.

Wenn beispielsweise die Apple-Aktie um 10 % steigt und Sie Ihre Aktien verkaufen, könnte der Gewinn aus dem Aktiengewinn weitaus höher ausfallen als die Zinsen, die Sie für den geliehenen Yen zahlen. 

Wenn die Aktienkurse fallen oder der Yen gegenüber dem Dollar stärker wird, könnten Ihre Gewinne schnell verschwinden und möglicherweise stattdessen zu einem Verlust führen.

Als Forscher, der sich mit globalen Finanzmärkten beschäftigt, habe ich beobachtet, dass die Praxis von Carry Trades nicht auf Yen und Dollar beschränkt ist; es erstreckt sich über verschiedene Währungen weltweit. Mir ist zum Beispiel aufgefallen, dass die Aufnahme von Krediten in Schweizer Franken, die oft niedrige Zinssätze haben, und die Investition in australische Dollar, die normalerweise für höhere Zinssätze bekannt sind, eine weitere vorherrschende Form eines Carry Trades ist.

Die Strategie bleibt konsequent: Sichern Sie sich einen Kredit in einer Währung mit niedrigen Zinssätzen und stecken Sie das Kapital dann in eine Anlage mit höherer Rendite in einer anderen Währung.

Als Forscher, der sich mit Finanzstrategien beschäftigt, habe ich herausgefunden, dass Carry Trades aufgrund ihrer Fähigkeit, die Rendite zu steigern, wenn die Marktbedingungen günstig sind, an Popularität gewonnen haben. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass diese Geschäfte auch erhebliche Risiken bergen. Im Wesentlichen ähneln sie dem Bücken, um Pennys aufzuheben, während sich eine Dampfwalze nähert – die Chance auf einen Gewinn mag verlockend sein, aber die potenziellen Gefahren können ebenso groß sein.

Auswirkungen des Yen-Carry-Trade auf die globalen Märkte

Seit Jahrzehnten ist der Yen-Carry-Trade eine bevorzugte Strategie von Anlegern, vor allem aufgrund der außergewöhnlich niedrigen Zinsen in Japan. Die Bank of Japan hielt ihre Leitzinsen über einen längeren Zeitraum nahe Null und fiel seit 2016 gelegentlich in den negativen Bereich von -0,10 %.

Nachdem ich den wirtschaftlichen Abschwung Ende der 2000er Jahre miterlebt habe, kann ich die Auswirkungen der Geldpolitik bezeugen, die darauf abzielt, die Kreditaufnahme anzukurbeln und die Wirtschaftstätigkeit anzukurbeln. Als Inhaber eines Kleinunternehmens habe ich persönlich die Vorteile günstiger Kredite erlebt, die es mir ermöglichen, meine Geschäftstätigkeit zu erweitern und Arbeitsplätze in meiner Gemeinde zu schaffen. Allerdings habe ich auch erlebt, dass diese Niedrigzinsen weitreichende Auswirkungen über die Landesgrenzen hinaus haben können. Im Fall Japans hatten ihre Bemühungen, die Wirtschaftstätigkeit anzukurbeln, globale Auswirkungen: Die Rendite meiner Ersparnisse sank und die Konkurrenz um Kunden ausländischer Unternehmen, die von den günstigen Kreditkosten profitierten, verschärfte sich. Obwohl die Absicht hinter solchen Richtlinien verständlich ist, ist es wichtig, die unbeabsichtigten Folgen zu berücksichtigen, die sie für Einzelpersonen und Unternehmen auf der ganzen Welt haben können.

Als Forscher, der Finanztrends untersucht, habe ich mich mit der Größe des Yen-Carry-Trades befasst. Die jüngsten Marktturbulenzen haben zu Spekulationen über eine Auflösung dieses Handels geführt, was möglicherweise zu erheblichen Veränderungen in der globalen Finanzlandschaft führen könnte. Der Yen-Carry-Trade beläuft sich nach Schätzungen der Deutschen Bank auf erstaunliche 20 Billionen US-Dollar, was etwa 505 % des japanischen BIP entspricht. Diese erstaunliche Zahl unterstreicht seinen erheblichen Einfluss auf die Weltwirtschaft.

– Der Kobeissi-Brief (@KobeissiLetter) 8. August 2024

In diesem Szenario nutzen Anleger die niedrigen Zinsen des japanischen Yen aus, indem sie ihn leihen, gegen andere hochverzinsliche Fremdwährungen umtauschen und diese Mittel in Vermögenswerte investieren, die im Ausland höhere Renditen bieten.

Sie könnten ihr Geld beispielsweise in Anleihen-, Aktien- oder Immobilienmärkte in Ländern wie Brasilien, Mexiko, Indien oder den Vereinigten Staaten investieren, wo die Renditen profitabler sind.

Der Unterschied zwischen den niedrigen Kreditkosten in Japan und den höheren Renditen dieser Auslandsinvestitionen führt zu Gewinnen – eine Strategie, die im Laufe der Zeit Billionen von Dollar einbrachte.

Im Jahr 2024 kam es jedoch anders. Konkret erhöhte die Bank of Japan am 19. März zum ersten Mal seit sieben Jahren die Zinssätze. Später, am 31. Juli, erhöhten sie die Zinsen erneut und erhöhten den Leitzins auf etwa 0,25 %, was eine deutliche Abweichung von der vorherigen Spanne von 0 % bis 0,1 % darstellt.

Auch wenn es wie eine geringfügige Anpassung erscheinen mag, stellte diese Verschiebung für Japan angesichts der über einen längeren Zeitraum historisch niedrigen Zinssätze eine erhebliche Abweichung von der Norm dar.

Als Analyst habe ich beobachtet, dass die jüngste Zinserhöhung zwei unmittelbare Auswirkungen hatte. In erster Linie erhöhte es die Kosten für die Kreditaufnahme in Yen und verringerte dadurch die mit dem Carry Trade verbundene Gewinnspanne.

In der Folge führte diese Situation dazu, dass der japanische Yen im Vergleich zu anderen Währungen stärker wurde. Als sich Anleger dazu entschieden, ihre Auslandsinvestitionen wieder in Yen umzutauschen, erhielten sie im Gegenzug weniger Yen als zuvor.

Infolgedessen ist der japanische Yen stärker geworden und heute hat der Wechselkurs zwischen einem US-Dollar und einem japanischen Yen den niedrigsten Stand seit Dezember 2023 erreicht. Das bedeutet, dass Sie jetzt etwa 142 japanische Yen für jeden US-Dollar erhalten noch vor wenigen Wochen auf etwa 160 Yen pro Dollar. Der entscheidende Aspekt, den es zu beachten gilt, ist jedoch:

– Der Kobeissi-Brief (@KobeissiLetter) 5. August 2024

Aufgrund dieser Entwicklung begannen zahlreiche Anleger mit der Auflösung ihrer Carry Trades, d. h. sie verkauften ihre Auslandsinvestitionen, um ihre Yen-Kredite zurückzuzahlen. Dieser groß angelegte Verkauf löste eine Kettenreaktion auf den internationalen Märkten aus.

Investitionen in Aktien, Anleihen und verschiedene Vermögenswerte, die durch Yen-Carry-Trades unterstützt wurden, begannen deutlich an Wert zu verlieren. Dieser Rückgang wurde durch einen raschen Anstieg der Nachfrage nach dem japanischen Yen verschärft, der zu einer zusätzlichen Stärkung der Währung führte. Dadurch erlitten diejenigen, die noch über ausländische Vermögenswerte verfügten, noch größere Verluste.

Risiko und Chancen

Bevor Sie sich auf Carry Trades einlassen, ist es wichtig, die Vorteile sorgfältig gegenüber den möglichen Risiken abzuwägen.

Belohnungen von Carry Trades

  • Zinsunterschiede: Der Hauptgewinn ist der Gewinn aus der Zinsdifferenz zwischen zwei Ländern. Durch die Aufnahme von Krediten zu einem niedrigen Zinssatz und die Investition zu einem höheren Zinssatz können Händler die Differenz einstreichen.
  • Potenzial für hohe Renditen:: Wenn Sie in hochrentierliche Vermögenswerte wie Aktien investieren, können die potenziellen Renditen weitaus höher sein und die Gewinne über die reine Zinsspanne hinaus steigern.
  • Hebelwirkung: Bei Carry Trades werden häufig große Geldbeträge geliehen, was den Gewinn steigern kann, wenn der Handel zu Ihren Gunsten verläuft.
  • Stetiger Einkommensstrom: Wenn Carry Trades richtig durchgeführt werden, können sie für einen stetigen und vorhersehbaren Einkommensstrom sorgen, insbesondere wenn die Zinssätze stabil und günstig bleiben.

Risiken von Carry Trades

  • Währungsschwankungen: Eine Wertänderung der geliehenen Währung (z. B. Yen) kann zu Verlusten bei der Rückumrechnung zur Rückzahlung des Kredits führen, insbesondere wenn die geliehene Währung gegenüber der investierten Währung an Wert gewinnt.
  • Marktvolatilität: Investitionen mit geliehenen Mitteln wie Aktien oder Anleihen können an Wert verlieren und möglicherweise zu Verlusten anstelle der erwarteten Gewinne führen.
  • Zinssatzänderungen: Wenn die Zinssätze in dem Land, in dem Sie Geld geliehen haben, steigen, können Ihre Kreditkosten steigen und Ihre Gewinnspanne verringern oder ganz verschwinden.
  • Liquiditätsrisiko: In Zeiten von Marktstress kann es schwierig sein, schnell aus einem Carry Trade auszusteigen, ohne große Verluste zu erleiden, insbesondere wenn alle versuchen, das Gleiche zu tun.

Abschluss

Einfacher ausgedrückt: Die jüngste finanzielle Instabilität, die durch die Umkehr des Yen-Carry-Trades ausgelöst wurde, zeigt sowohl die immense Macht als auch die inhärenten Risiken.

Letztlich geht es bei Carry Trades darum, ein empfindliches Gleichgewicht zwischen Risiko und Rendite zu finden, und es ist entscheidend, beide Aspekte für kluge Anlageentscheidungen zu verstehen – das bedeutet, nicht nur zu wissen, was man gewinnen kann, sondern auch mögliche Verluste.

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2024-08-09 19:13