Wie die einjährige Kurzsaga von Citron ausgeht: Heiterkeit, Schadenfreude & Bitcoin-Blues

Vor genau einer Umlaufbahn um die Sonne stellte Citron Research – immer der tapfere Moloch des Leerverkaufs – eine gewagte Hypothese auf: MicroStrategy (damals MicroStrategy, noch nicht der kryptische Krypto-Liebling) mit einem heftigen Leerverkauf zuzuschlagen und gleichzeitig Bitcoin süße Dinge zuzuflüstern, was eine langfristige Liebesbeziehung verspricht. Ah, das Drama volatiler Märkte, auf denen Vermögen gemacht werden und – nun ja, meistens – schneller verschwinden als ein Snapchat-Selfie.

Zwölf Monate vorspulen, und siehe da: Die MicroStrategy-Aktie erlebte einen Sturzflug von 68 %, als hätte sie plötzlich die Kunst des eleganten Absturzes entdeckt, während Bitcoin, der Liebling mancher Enthusiasten, nur um 15 % nachgab. Hier liegt die poetische Gerechtigkeit: Der eine sieht die Wall-Street-Version von „Ups, ich habe es schon wieder getan“ und der andere humpelt einfach weiter, vielleicht verlegen, aber immer noch um sein Leben kämpfend. 🤡💸

$MSTR Wie ist dieser gealtert?
Vor einem Jahr plante Citron selbstbewusst den Leerverkauf von MSTR und den langen Nervenkitzel von BTC.
Heute? MSTR -68 %, Bitcoin verliert 15 %.
Das Timing war knapp, das Glück war größer und Saylors Gesicht bleibt ein Mysterium – wie die Mona Lisa mit einem Krypto-Touch.
Über dieses Thema streiten wir uns immer noch…

– Citron Research (@CitronResearch) 21. November 2025

In der Zwischenzeit lobte sich Andrew Left, Citrons Meister des Markt-Unfugs, über die sozialen Medien und strahlte vor Stolz über die Genauigkeit seiner Kristallkugel – oder vielleicht auch nur über eine wirklich gute Vermutung. Der Zeitpunkt? Tadellos, sozusagen „meine Katze hat das vorhergesagt“. Doch inmitten des Triumphs hallt ein Flüstern der Verwirrung wider – wie genau war Saylors Reaktion? Eine verwirrende Chiffre, die Wall-Street-Narren zum Lachen gebracht hat.

https://www.youtube.com/watch?v=Fztho2KqqdU[/embed>

Jahrhunderte wirtschaftliche Weisheit? Nein. Citrons Wette war unkompliziert: Saylors Bitcoin-Liebe würde zu einem spektakulären Absturz führen, wie eine romantische Komödie, die an die Wand geht – nur mit mehr Nullen und weniger Humor. Das überinvestierte Geschäftsgenie riskierte alles auf einer Achterbahnfahrt namens Kryptowährung – denn wer liebt nicht eine volatile Romanze mit seiner Aktie?

Das Ende der Saga? Nun ja, es ist eher ein beginnendes, andauerndes Katz-und-Maus-Spiel zwischen Krypto-Träumen von Unternehmen und Wall-Street-Witz, das uns darüber nachdenken lässt, ob Saylor ein Visionär oder einfach nur erfrischend naiv ist. In jedem Fall ist dieses Drama weiterhin der Beweis dafür, dass man im Finanzzirkus nie genau weiß, wer wen verarscht. 🤔🎪

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2025-11-22 00:31