- In einer höchst merkwürdigen Wendung der Ereignisse wird Webull die Kalshi-Eventverträge auf höchst geordnete Weise enthüllen.
- Unterdessen überprüft die CFTC mit wachsamer Aufmerksamkeit die Verträge für Sportveranstaltungen auf die Einhaltung der Vorschriften.
In einer Welt, in der der Wind des Glücks unvorhersehbar weht, ist Webull eine Partnerschaft mit dem Prognosemarkt Kalshi eingegangen, einem Unternehmen, das seinen eifrigen Nutzern Event-Verträge vorstellen will. Im Laufe mehrerer Wochen werden diese bar abgerechneten Verträge die Plattform zieren, wenn auch zunächst in begrenzter Menge. Aber keine Angst, der Horizont verspricht eine Expansion, denn Webull träumt von einer Zukunft voller vielfältiger Angebote.
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Es ist erwähnenswert, dass Webull das zweite Brokerhaus ist, das Kalshis Event-Verträge übernimmt und damit in die Fußstapfen des immer ehrgeizigen Robinhood tritt. Dieser Start fällt mit dem wachsamen Blick der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) zusammen, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Konformität dieser sportbezogenen Verträge zu prüfen. Man kann nicht umhin, sich zu fragen, ob die Regulierungsbehörden nur Katz und Maus spielen und darüber nachdenken, ob dieses Finanzprodukt mit dem komplizierten Geflecht der US-Derivatevorschriften übereinstimmt.
Webulls große Expansion mit Kalshi-Eventverträgen
Die Untersuchung der CFTC folgt einer Reihe recht amüsanter Eskapaden im Zusammenhang mit Crypto.com und Robinhood. Im Januar richtete die Behörde ihr kritisches Auge auf die bevorstehenden Super-Bowl-Verträge von Crypto.com. Am 4. Februar hatte die CFTC offiziell eine Untersuchung sowohl gegen Crypto.com als auch gegen Kalshi eingeleitet, was dazu führte, dass Robinhood seine eigenen Super-Bowl-Verträge nur wenige Stunden nach ihrer großen Enthüllung hastig zurückzog. Oh, wie ironisch!
Robinhood, von diesem Regulierungssturm überrascht, drückte seine Verwirrung aus und behauptete, dass Gespräche mit der CFTC im Gange seien. Doch trotz der wirbelnden Wolken der Unsicherheit floriert Kalshi weiterhin und schmiedet Allianzen mit namhaften Brokerhäusern, um Prognosemärkte in die Hände des Privatanlegers zu legen. Man könnte sagen, es ist ein klassischer Fall von „die Show muss weitergehen!“ 🎭
Es ist wichtig, Eventverträge vom traditionelleren Bereich der Sportwetten zu unterscheiden. Erstere basieren auf der kollektiven Weisheit der Masse, während letztere einem Spiel ähneln, das zugunsten des Hauses manipuliert ist. Sportwetten, lieber Leser, sind ein mit Voreingenommenheit behaftetes Unterfangen, während Prognosemärkte ein reizvoller Tanz aus Dezentralisierung und Marktkräften sind. Genau dieser Unterschied steht im Mittelpunkt der aktuellen Regulierungsdebatten, während die Behörden über die Rechtmäßigkeit und das Geschäftsmodell dieser faszinierenden Verträge nachdenken.
Während Webull sich darauf vorbereitet, Kalshis Verträge zu enthüllen, hält die Branche den Atem an und wartet auf weitere Klarheit seitens der CFTC. Das Schicksal dieser Angebote könnte davon abhängen, wie die Regulierungsbehörden sie in dieser sich ständig weiterentwickelnden Landschaft der Prognosemärkte klassifizieren und verwalten. Werden sie große Höhen erreichen oder in Vergessenheit geraten? Nur die Zeit wird es zeigen! ⏳
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2025-02-13 22:48