Washingtoner Finanzaufsichtsbehörde warnt vor Betrug mit gefälschten Krypto-„Professoren“

Als erfahrener Finanzanalyst mit Erfahrung im Bereich Kryptowährung und Erfahrung mit verschiedenen Formen von Anlagebetrug finde ich diesen neuesten Plan besonders alarmierend. Der Einsatz gefälschter Wirtschaftsprofessoren und akademischer Institutionen, um ahnungslose Investoren in betrügerische Machenschaften zu locken, ist nicht nur unethisch, sondern auch geradezu gefährlich.

Als Krypto-Investor bin ich kürzlich auf ein gefährliches neues Schema aufmerksam geworden. Die Betrüger dahinter geben sich als seriöse Geschäftsleute aus, um ahnungslose Investoren in betrügerische Machenschaften zu locken. Seien Sie vorsichtig und überprüfen Sie die Identität und Legitimität aller Personen oder Organisationen, in die Sie investieren möchten. Führen Sie immer Ihre eigene Recherche und Due-Diligence-Prüfung durch, bevor Sie Investitionsentscheidungen treffen.

Das Washington State Department of Financial Institutions (DFI) hat eine Warnmeldung herausgegeben. Es zeigt sich, dass dieser Betrug durch verlockende Investitionsvorschläge initiiert wird, die auf Social-Media-Seiten wie Facebook beworben werden.

Wenn Nutzer auf den Link der Anzeige klicken, werden sie zu einer Website weitergeleitet, auf der sie auf eine Nachricht stoßen, die angeblich von einem Professor oder Dekan verfasst wurde. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Website wahrscheinlich von Betrügern betrieben wird. Um ihre Vertrauenswürdigkeit zu stärken, behaupten diese Betrüger Verbindungen zu einer „Akademie“, einer „Business School“ oder einem „Wealth Institute“.

Personen mit Titeln wie Professor, Berater oder Assistent laden Interessenten ein, sich den von ihnen verwalteten WhatsApp- oder Telegram-Communitys anzuschließen. Es ist wichtig zu beachten, dass es in diesen Gruppen auch andere Teilnehmer geben könnte, die behaupten, Investoren zu sein. Die Organisation Decentralized Finance (DFI) warnt davor, dass einige dieser Personen Teil des Plans oder Bots sein könnten.

In diesen Communities erhalten die Mitglieder täglich Handelsempfehlungen und Finanzberatung, die erhebliche Gewinne versprechen.

Die Opfer erhalten Zugang zu einer Website, auf der digitale Währungen gehandelt werden, und werden aufgefordert, auf der Grundlage der Anleitung des Kollektivs zu investieren.

Betrüger täuschen ihre Opfer häufig, indem sie große Darlehens- oder Kreditangebote unterbreiten, um ihnen dabei zu helfen, die finanziellen Voraussetzungen für den Beitritt zu bestimmten Programmen zu erfüllen, was sich letztendlich als Betrug herausstellt.

Die informelle Bearbeitung falscher Kredite erfolgt über Messaging-Plattformen, was den Eindruck von Legitimität erweckt. Von den Antragstellern kann verlangt werden, dass sie ihre Finanzdaten, einschließlich ihrer Kreditwürdigkeit, offenlegen und Unterschriften auf gefälschten Kreditverträgen fälschen.

Wenn ein Opfer einen Kreditantrag ablehnt, erwerben Vermittler heimlich Kryptowährungsgelder für es und überweisen die Gelder auf das Handelskonto des Opfers. Anschließend wird dem Opfer ein Bild vorgelegt, das als Beweis für die Transaktion dient.

Das DFI stellte fest, dass diese Transaktionen nicht in Blockchain-Datensätzen existierten, was sie als falsch erscheinen ließ.

Anstatt den Opfern zu sagen, dass sie ihre Kredite mit den Erträgen der Plattform zurückzahlen können, nur um dann ihre Konten einzufrieren und die Schulden mit ihren persönlichen Mitteln zu begleichen, wäre es klarer auszudrücken:

Betrüger drohen den Opfern auch mit rechtlichen Schritten, wenn sie die Rückzahlung verweigern.

„In der Erklärung heißt es, dass es bisher noch keinem Investor gelungen ist, sein Geld durch die Rückzahlung seines Darlehens an DFI erfolgreich abzuheben.“

Das DFI deckte einen weiteren Plan auf, der die gleichen betrügerischen Methoden beinhaltete und dazu führte, dass ein Opfer 300.000 US-Dollar verlor. Ziel des Betrugs war die „Excellence and Innovation Fortune Business School“, die sich fälschlicherweise als Finanzinstitut ausgab, in Wirklichkeit jedoch nur eine Tarnung für den Betrug mit der Kryptowährung ICHCOIN war.

Im Bereich der Kryptowährungen ist es leider üblich geworden, dass betrügerische Personen sich als Experten ausgeben und Betrügereien begehen.

Als Krypto-Investor bin ich auf einen Warnhinweis der britischen Aufsichtsbehörden bezüglich eines betrügerischen E-Mail-Betrugs gestoßen. Bei diesem Plan tarnen sich Betrüger als Anwälte und erpressen Kryptowährungszahlungen von ahnungslosen Opfern. Sie behaupten, schädliche Videos zu besitzen, die sich negativ auf den Ruf der Empfänger auswirken könnten, wenn sie nicht bezahlt werden. Für uns ist es wichtig, wachsam zu bleiben und niemals auf solche E-Mails zu antworten oder Gelder zu überweisen, ohne zuvor deren Echtheit zu überprüfen.

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2024-07-17 12:50