Yely Kopan: Navigieren durch die neue Medienlandschaft
Als erfahrener PR-Berater mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung habe ich die Entwicklung der Medienlandschaft schon öfter miterlebt, als ich zählen kann. Vom Aufstieg des Radios bis zum Beginn des Internetzeitalters hat jede neue Plattform ihre eigenen Herausforderungen und Chancen mit sich gebracht.
Heute stehen wir an einem Scheideweg, da traditionelle Medien mit sinkenden Zuschauerzahlen zu kämpfen haben und Influencer eine riesige Fangemeinde anhäufen. Als CEO der XPR.Group habe ich aus erster Hand miterlebt, wie dieser Wandel unsere Branche verändert hat.
Während man leicht zu dem Schluss kommt, dass die alten Medien in den letzten Zügen stecken, glaube ich, dass wir lediglich Zeugen einer weiteren Phase in der laufenden Entwicklung der Kommunikation sind. So wie das Radio die Zeitungen nicht getötet hat, glaube ich nicht, dass TikTok das Wall Street Journal begraben wird.
Entscheidend ist das Verständnis, dass qualitativ hochwertige Inhalte immer gefragt sein werden. Ganz gleich, ob es sich um eine aktuelle Nachricht oder einen fesselnden Social-Media-Beitrag handelt: Menschen sehnen sich nach fesselnden Erzählungen.
Als PR-Profis müssen wir uns an diese sich verändernde Landschaft anpassen und unsere Partner mit Bedacht auswählen. Wir müssen mit Influencern zusammenarbeiten, die Qualität vor Quantität stellen, um sicherzustellen, dass die von uns beworbenen Geschichten Aufmerksamkeit verdienen.
Letztendlich geht es nicht um die Plattform oder Beliebtheit – es geht um den Inhalt der Botschaft und unsere Verantwortung als Kommunikatoren, sie effektiv zu vermitteln. Denn wenn Sie sie nicht zum Lachen bringen können, bringen Sie sie zumindest zum Nachdenken!
Yely Kopan ist CEO und Gründerin der XPR.Group und PR-Beraterin. Mit über 20 erfolgreichen PR-Projekten hat sich Yely organische Berichterstattung in erstklassigen Medien wie dem Wall Street Journal, Forbes, Bloomberg und Reuters gesichert und monatlich über 100 Millionen Aufrufe für Web3-Projekte erzielt. Sie hat erfolgreiche PR-Einführungen in Märkten im Vereinigten Königreich, Irland, Kanada, dem Nahen Osten, Nordamerika und Europa geleitet. Als zertifizierte Spezialistin für Krisenkommunikationsplanung durch CIPR ist Yely außerdem Schöpferin von TV-Showformaten und Moderatorin des Voice of Web3-Podcasts.
Fun Fact: Wussten Sie, dass ich mich in meiner Freizeit mit Stand-up-Comedy beschäftige? Nur eine weitere Möglichkeit, das Publikum zu fesseln!
Traditionelle Medien kämpfen mit einer erheblichen misslichen Lage, die durch erhebliche Personalentlassungen und sinkende Zuschauerzahlen gekennzeichnet ist. Stattdessen richtet sich das öffentliche Interesse zunehmend auf Social-Media-Persönlichkeiten wie TikTok-Ersteller und YouTube-Vlogger, die über eine riesige Fangemeinde verfügen und eine Vielzahl von Faktoren beeinflussen, von Verbrauchertrends bis hin zu politischen Entscheidungen.
Es ist klar, dass dieser Trend bei der Generation Z stark zu beobachten ist, da sie eine geringere Neigung zu herkömmlichen Nachrichtenkanälen aufweist. Stattdessen tendieren sie eher zu schnellen, praktischen Inhalten, die von Influencern bereitgestellt werden.
Als erfahrener Krypto-Investor habe ich eine deutliche Veränderung in der Landschaft der Informationsverbreitung festgestellt. Die traditionellen Medien, auf die ich mich jahrelang verlassen habe, scheinen ihren Einfluss zu verlieren. Welche Anpassungen sollten also Branchen wie PR vornehmen, um mit dieser sich entwickelnden Realität zurechtzukommen?
In dieser neuen Ära treten Influencer an die Macht und übernehmen die Zügel. Aber sind sie in der Lage, traditionelle Medien vollständig zu ersetzen? Das ist eine Frage, die es wert ist, darüber nachzudenken. Influencer haben sich unbestreitbar eine starke Nische in der heutigen digitalen Welt geschaffen und nutzen ihre Reichweite, um das Verbraucherverhalten und die Trends zu beeinflussen. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob sie vollständig in die Fußstapfen etablierter Medien treten können.
Als Investor glaube ich, dass sowohl traditionelle Medien als auch Influencer unterschiedliche Rollen spielen. Traditionelle Medien bieten eine breitere Perspektive, während Influencer eine persönlichere, nischenspezifische Sichtweise bieten. Der Schlüssel liegt darin, das richtige Gleichgewicht zwischen diesen beiden Kräften zu finden. Um sich an diese neue Realität anzupassen, muss man sich die Leistungsfähigkeit digitaler Plattformen zunutze machen, den Einfluss sozialer Medien verstehen und Datenanalysen nutzen, um immer einen Schritt voraus zu sein.
Harte Tage für globale Medien
Im vergangenen Jahr wurden etwa 8.000 Journalisten im Vereinigten Königreich, den Vereinigten Staaten und Kanada entlassen, wie Press Gazette berichtete. Dieser Trend hielt bis ins Jahr 2024 an, wobei der Stellenabbau nicht nur junge Unternehmen, sondern auch Medienkonzerne wie Vice, CNN und The Wall Street Journal betraf.
Darüber hinaus sind diese Kürzungen nicht nur eine Reaktion auf kurzfristige finanzielle Schwierigkeiten; Sie bedeuten eine bedeutende Veränderung in der Art und Weise, wie Menschen auf Informationen zugreifen. Aufgrund sinkender Werbeeinnahmen und der Abwanderung des Publikums in Richtung digitaler Medien ist es für zahlreiche konventionelle Nachrichtenquellen schwierig, finanziell überlebensfähig zu bleiben.
Als langjähriger Beobachter und Teilnehmer der Kryptowelt habe ich die dramatischen Veränderungen, die in den letzten Jahren in der Krypto-Medienlandschaft stattgefunden haben, aus erster Hand miterlebt. Letztes Jahr war es entmutigend zu sehen, dass angesehene Medienunternehmen wie The Block und CoinDesk aufgrund von Führungswechseln und finanziellen Herausforderungen einen erheblichen Personalabbau hinnehmen mussten. Es scheint, dass die turbulenten Marktbedingungen auch auf diesen Plattformen ihre Spuren hinterlassen haben.
Allerdings bin ich auch ermutigt von den ehrgeizigen Plänen für eine globale Expansion und den Eintritt in neue Märkte, die sowohl The Block als auch CoinDesk nach der Übernahme durch Foresight Ventures bzw. Bullish angekündigt haben. Dies signalisiert eine Phase der Transformation und des Wachstums für diese Plattformen, von der ich glaube, dass sie letztendlich der Krypto-Community als Ganzes zugute kommen wird.
Darüber hinaus unterstreicht die Fusion der Krypto-Publikationen Forkast und CryptoSlam im Jahr 2023 die anhaltende Konsolidierung und Weiterentwicklung der Medien im Krypto-Bereich. Da jeden Tag so viele neue Akteure und Projekte entstehen, ist es für Medienunternehmen unerlässlich, sich anzupassen und weiterzuentwickeln, um relevant zu bleiben und ihrem Publikum wertvolle Erkenntnisse zu bieten.
Insgesamt bin ich gespannt, wie diese Entwicklungen die Zukunft der Kryptomedien und der gesamten Branche prägen werden. Als jemand, der seit seinen Anfängen in diesem Bereich tätig ist, ist es faszinierend zu beobachten, wie er sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt und reift.
Auch Medienorganisationen organisieren ihre Plattformen neu, führen Community-Bereiche ein und erstellen gezielte Newsletter für Journalisten oder bestimmte Themen, um die Interaktion mit dem Publikum zu verbessern. Im Zusammenhang mit diesen Änderungen haben Medienunternehmen nach innovativen Möglichkeiten zur Generierung von Einnahmen gesucht. Beispielsweise haben Cointelegraph und The Recursive eigene Marketingagenturen als alternative Einnahmequelle gegründet.
Können Influencer effektiv sein, ohne sich an redaktionelle Standards zu halten?
Während die traditionellen Medien vor Herausforderungen stehen, scheinen Influencer zu florieren, indem sie schnell eine große Fangemeinde anhäufen und die öffentliche Meinung zu einer Vielzahl von Themen prägen, von Einkaufsgewohnheiten bis hin zu Wahlergebnissen. Es stellt sich jedoch eine interessante Frage: Bestimmen sie wirklich die Meinung oder verstärken sie nur den Lärm?
In meiner Erfahrung als Social-Media-Nutzer und Beobachter habe ich eine Verschiebung in der Influencer-Landschaft hin zu „Engagement Farming“ festgestellt, die mir große Sorge bereitet. Ursprünglich waren Influencer dazu gedacht, Meinungen zu inspirieren und zu formen, aber mittlerweile scheinen sie sich mehr auf oberflächliche Interaktionen zu konzentrieren, die ihre wahre Wirkung in Frage stellen.
Ich erinnere mich, als ich anfing, Influencern zu folgen, bewunderte ich ihre Kreativität, Einsichten und Authentizität. Doch mittlerweile sieht es so aus, als ob kleinere Influencer den größeren folgen, nicht um sich inspirieren zu lassen, sondern um eine größere Reichweite zu erzielen. Diese Veränderung im Ökosystem hat dazu geführt, dass ich desillusioniert und skeptisch bin, was den echten Wert angeht, den diese Influencer in mein Leben bringen.
In einer idealen Welt würde ich mir wünschen, dass Influencer zu ihren Wurzeln zurückkehren und sich auf sinnvolles Engagement konzentrieren, anstatt das System für kurzfristige Gewinne zu manipulieren. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Vertrauen im heutigen digitalen Zeitalter ein kostbares Gut ist und leicht verloren gehen kann, wenn sich Follower durch oberflächliche Interaktionen getäuscht fühlen.
Ich glaube, wir sollten ein transparenteres und authentischeres Influencer-Ökosystem anstreben, in dem echte Verbindungen gepflegt und echte Inspiration geteilt werden. Dies käme nicht nur den Followern zugute, sondern würde auch dazu beitragen, die Integrität der Influencer selbst zu wahren, was letztendlich zu einem gesünderen und erfüllenderen Social-Media-Erlebnis für alle Beteiligten führen würde.
In meiner Rolle als PR-Spezialist möchte ich eine aufstrebende Praxis vorstellen. Anstatt Influencer ausschließlich auf der Grundlage ihrer Followerzahl auszuwählen, konzentrieren wir uns jetzt auf diejenigen, die Follower von einflussreichen Persönlichkeiten wie Chefredakteuren führender Publikationen und Branchenführern anziehen. Diese Personen haben einen erheblichen Einfluss auf ihre jeweiligen Fachgebiete und sind daher erstklassige Kandidaten für unsere Kampagnen.
Anstatt dem automatisierten Engagement Priorität einzuräumen, riskieren Influencer, oberflächliche Verbindungen zu fördern, die vorübergehendes Interesse wecken und möglicherweise das Vertrauen innerhalb des Influencer-Marktes untergraben.
Als Social-Media-Nutzer, der den Aufstieg des Influencer-Marketings in den letzten Jahren miterlebt hat, begrüße ich die neue Verordnung der Federal Trade Commission, die auf gefälschte Likes und Follower abzielt, von ganzem Herzen. Meiner Erfahrung nach wird es immer schwieriger, zwischen echten Content-Erstellern und solchen zu unterscheiden, die ihre Popularität durch Bots oder andere unauthentische Methoden künstlich steigern. Diese Praxis untergräbt nicht nur das Vertrauen, sondern schafft auch unfaire Wettbewerbsbedingungen für YouTuber, die wirklich mit ihrem Publikum interagieren und wertvolle Inhalte bereitstellen.
Die neue Verordnung ist ein Schritt, um sicherzustellen, dass Influencer für die von ihnen präsentierten Kennzahlen zur Verantwortung gezogen werden, was letztendlich sowohl den Verbrauchern als auch der Branche insgesamt zugute kommen wird. Indem wir der Authentizität Priorität einräumen, können wir ein transparenteres und vertrauenswürdigeres Umfeld schaffen, in dem YouTuber für ihre harte Arbeit und ihr Engagement für ihre Follower belohnt werden. Ich freue mich darauf, die positiven Auswirkungen dieser Verordnung auf Social-Media-Plattformen und die Influencer-Marketing-Landschaft in der Zukunft zu sehen.
Es ist ziemlich interessant festzustellen, dass diese Regel möglicherweise den Beginn einer umfassenderen Bewegung hin zur Definition von Grenzen im digitalen Bereich signalisieren könnte.
Da künstliche Intelligenz zunehmend eine Rolle bei der Content-Produktion spielt, löst das Aufkommen von KI-gestützter Influencer Debatten über Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit aus. Da die Unterscheidung zwischen echten und synthetischen Inhalten schwindet, ist es von entscheidender Bedeutung, ethische Richtlinien für digitale Umgebungen festzulegen, um Ehrlichkeit und Transparenz zu gewährleisten.
Im Bereich Public Relations (PR) ist es von entscheidender Bedeutung, unseren Ansatz zur Definition von Erfolg zu überarbeiten. Anstatt uns nur auf die Anzahl der Follower zu konzentrieren, sollten wir auch den Grad der Interaktion und das Vertrauensverhältnis berücksichtigen, das Influencer mit ihrem Publikum aufgebaut haben.
Medien sterben nicht, sie entwickeln sich weiter
Wenn ein neuartiges Kommunikationsinstrument auftaucht, löst das oft Spekulationen über den Niedergang traditioneller Medien aus. Ähnliche Prognosen wurden mit dem Aufkommen von Radio, Fernsehen und Internet gemacht und tauchen heute im Zusammenhang mit dem Aufstieg von Social-Media-Influencern wieder auf.
Und doch lesen wir immer noch Zeitungen, schauen immer noch fern und besuchen immer noch Nachrichten-Websites.
Auch wenn die konventionellen Medien mit Herausforderungen zu kämpfen haben, sind sie noch nicht vom Aussterben bedroht. Einige einfallsreiche Journalisten übernehmen die Kontrolle, indem sie Genossenschaften und Kollektive gründen, um ihren Beruf zurückzugewinnen. Publikationen wie Hell Gate und Defector sind bahnbrechende abonnementorientierte Modelle, bei denen Loyalität und Community Vorrang vor Werbeeinnahmen haben, was zeigt, dass hochwertiger Journalismus weiterhin einen Wert hat.
An der Abstimmung nahmen Vertreter dieser Medienplattformen teil: VentureBeat, Crypto.news, Invezz, NBC News, Tech.eu, Euronews, Hedge Fund Reporter, AMB Crypto, Decrypt, Digital Frontier, Bankless Times. Traditionelle Nachrichtenorganisationen schließen sich häufig mit einflussreichen Persönlichkeiten zusammen, um deren große Fangemeinde zu nutzen. Die Zusammenarbeit zwischen NBCUniversal und TikTok- und YouTube-Influencern während der Olympischen Sommerspiele zeigt, wie sich Medien verändern können. Diese strategischen Allianzen ermöglichen es traditionellen Sendern, zeitgemäß zu bleiben und sich gleichzeitig an veränderte Sehgewohnheiten anzupassen.
In Zukunft werden hochwertige Inhalte dominieren
Letztendlich hängt die Langlebigkeit von Medienplattformen und Influencern von der Substanz ihrer Kreationen ab. In einer Zeit, in der die Aufmerksamkeitsspanne der Menschen kurz und sensationell ist und sich schnell verbreitende Inhalte attraktiv sind, werden diejenigen, die Wert auf Tiefe, Ehrlichkeit und wirkungsvolle Erzählungen legen, diejenigen sein, die durchhalten.
In unserer Rolle als PR-Experten ist es wichtig, die Geschichten, die wir unterstützen, sorgfältig zu prüfen. Die Zusammenarbeit mit einflussreichen Persönlichkeiten kann erhebliche Vorteile bringen; Diese Partnerschaften sollten jedoch strategisch sein und sich auf die Zusammenarbeit mit Personen konzentrieren, denen Qualität wichtiger ist als reine Zahlen.
Die etablierten Medien bleiben von entscheidender Bedeutung, insbesondere im Bereich der investigativen Berichterstattung und der redaktionellen Aufsicht – Aspekte, bei denen selbst die einflussreichsten Persönlichkeiten zu kurz kommen.
Lassen Sie uns im weiteren Verlauf über die Frage nachdenken: Welche Narrative verstärken wir? Verdienen diese Geschichten den Fokus, den sie erhalten? Letztlich kommt es auf die Essenz des Inhalts und unsere Sorgfaltspflicht an und nicht auf das Medium oder den Hype, der ihn umgibt.
Yelena Kopan fungiert als CEO und Gründerin der XPR.Group und fungiert gleichzeitig als PR-Beraterin. Mit mehr als 20 erfolgreichen PR-Kampagnen hat Yelena erfolgreich organische Berichterstattung in renommierten Medien wie dem Wall Street Journal, Forbes, Bloomberg und Reuters gewonnen und über 100 Millionen monatliche Aufrufe für Web3-Projekte gesammelt. Sie hat erfolgreiche PR-Rollouts in verschiedenen Märkten geleitet, darunter Großbritannien, Irland, Kanada, dem Nahen Osten, Nordamerika und Europa. Darüber hinaus ist Yelena eine zertifizierte Expertin für Krisenkommunikationsplanung durch CIPR und die Idee hinter TV-Showformaten sowie Moderatorin des Voice of Web3-Podcasts.
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