Vier Offshore-Krypto-Börsen streben eine Rückkehr auf den indischen Markt an

Als Krypto-Investor mit Erfahrung auf dem indischen Markt verfolge ich die neuesten Entwicklungen bei den in Indien tätigen Kryptowährungsbörsen genau. Die Nachricht, dass vier weitere Offshore-Börsen nach der Genehmigung von Binance und KuCoin die Erlaubnis zur Wiederaufnahme des Geschäftsbetriebs einholen, ist sicherlich ermutigend.


Der Financial Intelligence Unit (FIU) in Indien wurden neue Anträge ausländischer Kryptowährungshandelsplattformen vorgelegt, die darauf abzielen, ihre Aktivitäten innerhalb der indischen Gerichtsbarkeit wieder aufzunehmen.

Basierend auf einem Bericht von Business Standard vom 14. Juni gab eine hochrangige Regierungsbehörde gegenüber der Veröffentlichung bekannt, dass vier weitere Krypto-Börsen die Genehmigung zur Wiederaufnahme ihrer Aktivitäten in Indien beantragt haben.

Als Krypto-Investor freue ich mich über die jüngste Entwicklung, bei der Binance und KuCoin von der indischen Finanzaufsichtsbehörde die Genehmigung erhalten haben, ihre Geschäftstätigkeit im Land wieder aufzunehmen. Diese Nachricht ist eine willkommene Erleichterung für diejenigen von uns, die sehnsüchtig darauf gewartet haben, dass diese beliebten Börsen auf den indischen Markt zurückkehren.

Als Forscher, der die Geldwäschepolitik in Indien untersucht, habe ich herausgefunden, dass beide Transaktionen zuvor aufgrund der Nichteinhaltung der geltenden Anti-Geldwäsche-Vorschriften verboten waren.

Als Krypto-Investor kann ich mitteilen, dass KuCoin frühere Bedenken hinsichtlich der Nichteinhaltung durch die Zahlung einer Geldstrafe von etwa 41.200 US-Dollar (entspricht 34,5 Lakh ₹) ausgeräumt hat. Anschließend wurden die Beschränkungen für ihre Websites in Indien aufgehoben.

Aus meiner Sicht als Analyst arbeitet Binance derzeit an der Begleichung seiner ausstehenden Verbindlichkeiten und wird voraussichtlich mit einer Strafe in Höhe von 2 Millionen US-Dollar rechnen müssen.

„Wir gehen davon aus, dass sie sehr bald live gehen“, sagte der Beamte.

Der Beamte gab die Identität der vier neuen Antragsteller nicht bekannt.

Als Forscher, der die Kryptoindustrie in Indien untersucht, habe ich herausgefunden, dass es derzeit 46 gesetzlich registrierte Unternehmen gibt, die in diesem Sektor tätig sind. Spannende Neuigkeiten kommen von den Genehmigungsprozessen von Kucoin und Binance, die nach Abschluss zwei weitere Unternehmen zu dieser Liste hinzufügen werden, wodurch sich die Gesamtzahl auf beeindruckende 48 erhöht.

Als Krypto-Investor habe ich festgestellt, dass im vergangenen Jahr einige große Krypto-Börsen wie Huobi, Kraken, Gate.io, Bittrex, Bitstamp, MEXC Global und Bitfinex in Indien mit Verboten konfrontiert waren. Diese unglückliche Wendung der Ereignisse wirkte sich erheblich auf die indische Kryptowährungsbranche aus und zwang viele Händler wie mich, nach alternativen Plattformen außerhalb des Landes zu suchen.

Als Krypto-Investor ist mir aufgefallen, dass Binance kürzlich Barzahlungen für Kryptowährungstransaktionen zwischen Benutzern in Indien verboten hat. Ziel dieses Schritts ist es, regulatorische Anforderungen einzuhalten und ihre Marktposition zu stärken, auch wenn dies bedeutet, dass die Verwendung von Bargeld als alternative Zahlungsmethode im Vergleich zu Banküberweisungen für Kryptotransaktionen eingeschränkt wird.

Indien hat Versuche unternommen, die Kryptowährungsbranche in sein Bankensystem zu integrieren.

Im vergangenen Jahr hat die Regierung Kryptowährungsunternehmen verpflichtet, KYC-Informationen (Know Your Customer) zu sammeln und sich bei der Financial Intelligence Unit (FIU) zu registrieren.

In Indien ansässige Virtual Asset Service Providers (VASPs) sind unabhängig von ihrer geografischen Lage an diese Vorschriften gebunden.

Als Krypto-Investor verstehe ich, dass Indien Schritte unternimmt, um Kryptowährungen unter seine bestehenden Finanzvorschriften zu bringen. Durch die Anforderung einer Registrierung bei der Financial Intelligence Unit (FIU) und der Einhaltung des Gesetzes zur Verhinderung von Geldwäsche (PMLA) möchte Indien einen robusten Regulierungsrahmen für den Kryptosektor schaffen. Dieser Schritt wird eine wirksame Überwachung ermöglichen und jeden potenziellen Missbrauch von Kryptowährungen für illegale Aktivitäten verhindern und letztendlich ein sicheres und transparentes Investitionsumfeld gewährleisten.

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2024-06-14 15:43