Als erfahrener Investor mit einer Vorliebe für digitale Vermögenswerte und einem Gespür für Risikomanagement finde ich die jüngsten Entwicklungen bei Bitcoin-ETFs faszinierend. Die Idee von auf Derivaten basierenden Bitcoin-ETFs, die notorische Preisschwankungen abfedern sollen, ist ein verlockender Vorschlag.
Als Analyst habe ich einen Trend beobachtet, bei dem Vermögensverwalter zu innovativen Bitcoin-ETFs tendieren, die auf Derivaten basieren. Diese neuen Finanzinstrumente werden von risikoscheueren Anlegern als strategisches Instrument eingesetzt, um die berüchtigte Volatilität auf dem Kryptowährungsmarkt zu bewältigen.
In den USA ansässige Investmentfirmen unterbreiten den Regulierungsbehörden Vorschläge zur Schaffung von börsengehandelten Bitcoin (BTC)-Fonds, die Derivatekontrakte als Mittel zur Begrenzung oder im Idealfall zur Eliminierung potenzieller Verluste einsetzen. Dieser Ansatz zielt darauf ab, konservative Anleger anzuziehen, die gerne in den Kryptomarkt investieren, aber risikoärmere Optionen bevorzugen.
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Laut einem am 2. Dezember veröffentlichten Artikel der Financial Times umfassen die Vorschläge verschiedene „Puffer“- und „Obergrenzenmanagement“-Taktiken. Diese Mechanismen helfen, Risiken zu mindern, indem sie Anleger vor erheblichen Verlusten schützen und gleichzeitig potenzielle Gewinne begrenzen.
Dem Bericht zufolge warten mehrere Investmentfirmen wie Calamos Investments, First Trust Portfolios, Innovator ETFs und Grayscale Investments auf die Genehmigung der US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission. Nach der Genehmigung beabsichtigen sie, Produkte auf den Markt zu bringen, die Strategien wie Buffered oder Managed Floor nutzen, um potenzielle Verluste auf bis zu 30 % zu begrenzen. Darüber hinaus planen einige dieser Unternehmen auch die Einführung von Covered-Call-ETFs oder gehebelten Versionen ihrer Produkte.
Todd Rosenbluth, Forschungsleiter bei TMX VettaFi, erklärt, dass der Anstieg dieser Fonds möglicherweise darauf zurückzuführen ist, dass eine wachsende Zahl von Anlegern in den Markt einsteigen möchte, insbesondere da Bitcoin in diesem Jahr einen deutlichen Anstieg erlebt hat. Er weist auch darauf hin, dass diese ETFs zum Schutz vor Abwärtsrisiken mehr Privatpersonen einen vorsichtigen Ansatz bieten werden, Bitcoin in ihre Anlageportfolios aufzunehmen.
Wenn die SEC die Genehmigung erteilt, könnten die neuen Produkte bereits im Februar auf den Markt kommen. Potenzielle Hürden für die Fonds könnten sich jedoch aus Positionslimits bei Optionskontrakten ergeben, insbesondere wenn die Nachfrage die bestehende Kapazität übersteigt, heißt es in dem Bericht.
Die jüngsten Einreichungen deuten auf einen großen Wandel auf dem ETF-Markt hin, da die Spot-ETFs von Ethereum (ETH) einen beispiellosen Tageszufluss von 332,92 Millionen US-Dollar verzeichneten und damit zum ersten Mal die Bitcoin-ETFs übertrafen. Darüber hinaus verzeichnete Ethereum in diesem Zeitraum einen Anstieg von 3 %, während der Preis von Bitcoin relativ stabil blieb.
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2024-12-02 10:54