Als erfahrener Analyst mit langjähriger Erfahrung in der komplexen Finanz- und Technologiewelt finde ich die Ergebnisse dieser Umfrage sowohl faszinierend als auch einigermaßen vorhersehbar. Obwohl es kein Geheimnis ist, dass das digitale Zeitalter unsere Zahlungssysteme rasant verändert hat, scheint die Bevorzugung traditioneller Methoden wie Bargeld und Karten ein globales Phänomen zu sein, das so schnell nicht verschwinden wird.
Als Analyst beobachte ich den globalen Wandel hin zu digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs). Eine aktuelle Umfrage, auf die ich gestoßen bin, deutet jedoch darauf hin, dass Bargeld noch einige Zeit bestehen bleiben könnte. Es scheint, dass die breite Öffentlichkeit derzeit nicht besonders daran interessiert ist, diese digitalen Alternativen zu übernehmen.
Als Krypto-Investor bin ich kürzlich auf eine Umfrage der Deutschen Bank gestoßen, einer renommierten Investmentbank mit Sitz in Deutschland. An der Umfrage nahmen beeindruckende 4.850 Teilnehmer aus Europa, Großbritannien und den USA teil. Interessanterweise äußerte die Mehrheit dieser Befragten eine Präferenz für traditionelle Zahlungsmethoden wie Bargeld oder Debit-/Kreditkarten gegenüber digitalen Währungen wie meiner.
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Bargeld steht an erster Stelle
Basierend auf den Forschungsergebnissen halten fast sechs von zehn Teilnehmern Bargeld für etwas, das auch weiterhin praktisch sein wird, und etwa vier von zehn würden sich bei Zahlungen für Bargeld anstelle von digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs) entscheiden. Eine relativ kleine Gruppe, etwa 16 %, erwartet, dass CBDCs zu weit verbreiteten Zahlungsmethoden werden.
In ihrer aktuellen Analyse stellten die Experten der Deutschen Bank Marion Laboure und Sai Ravindran fest, dass eine Mehrheit (59 %) der Verbraucher Bargeld zwar immer noch als wichtig erachtet, die schnelle Verbreitung von COVID-19 den Trend zu Online-Transaktionen jedoch deutlich verstärkt hat innerhalb der jüngeren Bevölkerungsgruppe, bekannt als Gen Z.
Als Analyst habe ich beobachtet, dass die Mehrheit unserer Umfrageteilnehmer zwar Vorbehalte gegenüber der Nutzung digitaler Zentralbankwährungen (CBDCs) äußerte, etwa ein Drittel von ihnen jedoch ein CBDC einer von privaten Unternehmen unterstützten Kryptowährung vorzieht. Dies deutet darauf hin, dass diese Gruppe staatlich verwaltete digitale Währungen bevorzugt.
Datenschutzbedenken bleiben bestehen
Die Umfrage ergab auch, dass Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes eine wesentliche Rolle bei der Akzeptanz digitaler Zentralbankwährungen (CBDCs) spielen. Viele Teilnehmer, insbesondere aus den USA, sind der Meinung, dass traditionelle Kryptowährungen mehr Privatsphäre bieten als von der Regierung ausgegebene digitale Währungen. Ungefähr ein Fünftel (21 %) der Befragten äußerten eine Präferenz für eine privat gehaltene Kryptowährung wie Bitcoin.
In meiner Analyse scheint es, dass europäische Teilnehmer im Vergleich zu ihren Kollegen in den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich im Allgemeinen eine größere Affinität zur Verwendung von Bargeld zum Ausdruck brachten, vor allem aufgrund der Anonymität, die es bietet.
Laut einer aktuellen Umfrage befassen sich Zentralbanken auf der ganzen Welt eingehender mit möglichen Anwendungen für digitale Zentralbankwährungen (CBDC), doch die weit verbreitete Skepsis unter den Nutzern stellt weiterhin eine große Herausforderung für die Akzeptanz im Mainstream dar. Eine Studie der Bank of Canada ergab, dass erstaunliche 86 % der Kanadier CBDCs ablehnen, während 92 % physisches Bargeld einem digitalen kanadischen Dollar (CAD) vorziehen.
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2024-09-22 17:38