VanEcks StETH ETF: Eine Finanzfarce oder eine schöne neue Welt?

VanEck beantragt den ersten Lido Staked ETH ETF in den USA und bietet einen regulierten Handel durch Ethereum-Einsatz. Eine Brücke zwischen DeFi und traditionellem Finanzwesen schlagen – warum nicht? 🎭

VanEck, der Inbegriff der Finanzinnovation, hat der SEC mit einer Registrierungserklärung für den „VanEck Lido Staked ETH ETF“ die Tür aufgestoßen. Sollte diese Compliance-Inszenierung genehmigt werden, wäre dies die Geburtsstunde des ersten US-ETF, der sich auf stETH bezieht. Ein Fonds, der mit der ganzen Subtilität eines Bären im Tutu ein reguliertes Engagement in Ethereum bietet, das über das Lido-Protokoll abgesteckt wird. Eine Brücke zwischen DeFi und traditionellem Finanzwesen? Mon Dieu, was könnte da schon schief gehen? 🌟

VanEck strebt die Genehmigung des ersten US-Liquid-Stake-ETF an

Dieser vorgeschlagene ETF, so transparent wie ein Zauberkaninchen, würde hauptsächlich stETH-Vermögenswerte enthalten. Seine Vorteile? Gut geprüfte Smart Contracts (weil Vertrauen überbewertet wird), hohe Liquidität (als ob der Markt nicht bereits in Token ertrinkt) und Depotbankintegrationen (denn wer würde nicht mit den größten Namen zusammenarbeiten wollen?). Seit der Einführung von Lido haben die Spieler 2 Milliarden US-Dollar an Belohnungen verdient – ​​genug, um ein kleines Königreich zu kaufen. Und der Gesamtwert gesperrt? Nur 40 Milliarden Dollar. Beeindruckend, nicht wahr? 💰

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Der ETF verspricht Liquidität an jedem Werktag (denn Wochenenden dienen der Ruhe und nicht dem Gewinn). Es bietet auch Transparenz in der Kette (als ob die Blockchain nicht bereits ein Hauptbuch der Wahrheit wäre). Für ETF-Emittenten ist das Abstecken von Liquidität ein Traum – sie müssen keine ETH mehr für Rücknahmen bereithalten. Nur effiziente Kreationen und Rücknahmen dank der Handelbarkeit von stETH. Keine Auszahlungsverzögerungen, keine Sicherheitenanforderungen. Einfach pure, unverfälschte Effizienz. Zumindest wird uns das gesagt. 🚀

Regulatorische Klarheit ebnet den Weg für dezentrale Finanzprodukte

Kean Gilbert, Leiter für institutionelle Beziehungen bei Lido, erklärte diese Einreichung als Beweis für die Rolle von Liquid Staking als „notwendige Infrastruktur“ von Ethereum. Er behauptet, StETH beweise, dass Dezentralisierung und institutionelle Standards koexistieren können. Eine kühne Behauptung angesichts der Liebesaffäre der SEC mit Bürokratie. 🤝

Die jüngste Klarstellung der SEC? Ein Geschenk des Himmels. Sie haben erklärt, dass es sich beim Standard-Liquid Staking nicht um eine Wertpapiertransaktion handelt – solange sie „ministerieller und administrativer Natur“ ist. Dieser Rat ist nun die Grundlage für regulierte Produkte, als ob die SEC gerade herausgefunden hätte, dass das Abstecken kein Spiel auf dem Stuhl ist. 🎉

Sam Kim, Chief Legal Officer von Lido Labs, lobte die neu gewonnene Weisheit der SEC. Unterdessen war die Lido Labs Foundation damit beschäftigt, mit dem Crypto Council for Innovation zu chatten. Ihr Ziel? Um sicherzustellen, dass Protokolle wie Lido einen konformen, transparenten Zugang bieten. Denn nichts sagt „dezentralisiert“ so sehr wie ein Anwaltsrat. 🧑‍💼

Diese Einreichung, so kühn wie ein Narrenscherz, signalisiert eine hohe Nachfrage nach ertragreichen Kryptoprodukten. VanEcks Glaube an Ethereum? Unerschütterlich. Die Entscheidung der SEC? Der letzte Akt dieser Krypto-Oper. Wird es Standing Ovations oder eine tragische Farce? Nur die Zeit wird es zeigen. 🎭

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2025-10-21 11:05