US-Banken setzen auf tokenisierte Einlagen und Währungen Stablecoins: Die Zukunft des digitalen Bankings? 👀

Nun, nun, nun, schauen Sie mal, wer mit der Zeit geht! Die US-Banken Custodia und Vantage haben sich zusammengetan, um eine schicke neue Blockchain-basierte Lösung für tokenisierte Einlagen und Stablecoin-Unterstützung auf den Markt zu bringen. Anscheinend ist dies etwas für traditionelle Banken, die in der Krise gelebt haben und jetzt erkennen, dass digitale Vermögenswerte eine ziemlich große Sache sind. 🏦🚀

  • Custodia und Vantage haben eine Blockchain-Lösung für tokenisierte Einzahlungen eingeführt, die in den guten alten traditionellen Online-Banking-Systemen funktioniert. Juhuu, Fortschritt! 🎉
  • Die Stablecoin-Konformität der Plattform unterliegt dem GENIUS Act (warum sollte man die Dinge nicht cooler klingen lassen?) und wurde in Pilotprogrammen getestet. Ja, es gab tatsächliche Tests. 📊

Custodia, eine kryptofreundliche Bank aus Wyoming (nicht zu verwechseln mit dem Land der Tumbleweeds), und Vantage, eine gemütliche Gemeinschaftsbank aus Texas, haben beschlossen, uns mit einer „schlüsselfertigen Wertsteigerungslösung“ zu beschenken (denn wer liebt nicht ausgefallene Worte?). Ihre Lösung integriert tokenisierte Einlagen und Stablecoins direkt in das traditionelle Bankensystem. Lustig, oder? 🏙️

Für alle, die immer noch verwirrt sind: Tokenisierte Einlagen sind im Grunde nur digitale Versionen Ihrer echten Bankeinlagen, die auf einer Blockchain gespeichert sind. Schockierend, ich weiß! 😱

Eine konforme Plattform für tokenisierte Einzahlungen (weil wir Regeln lieben!)

Die Plattform läuft auf einem „patentgeschützten Rahmen“ (denn Marken und Patente sind eindeutig das, was die Dinge legitim macht, oder?). Dies ermöglicht es Banken, digitale Token auszugeben, die sowohl als tokenisierte Einlagen als auch als Stablecoins dienen, während sie dennoch an der Kontrolle festhalten. Hier verliert niemand seine Macht, Leute. ✊

Vantage hat in Zusammenarbeit mit Custodia andere Banken und Kreditgenossenschaften eingeladen, sich ihrem kleinen „Konsortium“ (einer Gruppe cooler Kids) anzuschließen, um Einlagen sicher zu tokenisieren. Darüber hinaus behalten sie die volle Kontrolle über ihre Wallets sowohl für tokenisierte Einzahlungen als auch für Zahlungs-Stablecoins. 🛡️💰

Die Wallets werden auf der „banktauglichen Blockchain-Plattform“ von Custodia gehostet (denn das klingt sicher), die SOC 2 Typ II zertifiziert ist. Im Grunde bedeutet das, dass sie einige Cybersicherheitstests bestanden haben – Sie müssen sich also zumindest vorerst keine Sorgen machen, dass sie gehackt werden. 🧑‍💻🔒

Die Plattform arbeitet auch mit dem Interlace-Netzwerk von Infinant zusammen, das sicherstellt, dass jeder, von der örtlichen Kleinbank bis hin zu den ganz Großen, konforme digitale Token ausgeben und verwalten kann. Es geht darum, den Banken die Möglichkeit zu geben, auf den Zug digitaler Vermögenswerte aufzuspringen. 🚂💸

Das Ziel? Um sicherzustellen, dass Token im Bankumfeld bleiben, bleiben die Vorteile der Tokenisierung erhalten und die Einlagen werden bei der Institution belassen, die sie ausgegeben hat. Klassischer Bankumzug – hier gibt es nichts zu sehen. 👀

Sie arbeiten seit 2023 an diesem Juwel und haben es bereits in einer Reihe von Pilotprogrammen getestet. Zu den realen Anwendungsfällen gehören grenzüberschreitende Zahlungen, Lieferkettenabrechnungen für Hersteller und flexible Lohn- und Gehaltsabrechnungsoptionen für Dienstleistungsunternehmen. Oh, und wahrscheinlich retten sie dabei auch ein paar Bäume. 🌍💼

US-Banken wehren sich gegen Stablecoins (weil sie es natürlich tun würden)

Lassen Sie uns nun über das Drama sprechen. Anfang dieses Jahres begannen mehrere große US-Bankengruppen, sich über den GENIUS Stablecoin Act zu beschweren und sagten, er weise eine Lücke auf, die es Krypto-Plattformen ermöglichen könnte, Belohnungen anzubieten. Sie befürchten, dass dadurch Einlagen von traditionellen Banken abgezogen werden könnten. 🙄💸

Gruppen wie die American Bankers Association (ausgefallener Name) und das Bank Policy Institute befürchten, dass das Gesetz, auch wenn es Stablecoin-Emittenten davon abhält, Zinsen zu zahlen, Krypto-Börsen nicht davon abhält, Belohnungen anzubieten. Denn wer möchte nicht etwas mehr Krypto für seinen Stablecoin? 🤔

Aber natürlich hat Coinbase (warum nicht) diese Bedenken letzten Monat zurückgewiesen. Sie argumentierten, dass die Banken nur verärgert seien, weil ihnen die Milliarden, die sie mit den jährlichen Zahlungsabwicklungsgebühren verdienen, entgehen könnten. Ja, Geld. Es geht immer ums Geld. 💵💸

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2025-10-24 09:40