Als Analyst mit einem Jahrzehnt Erfahrung im Kryptobereich finde ich die finanzielle Gesundheit der Uniswap Foundation ziemlich beeindruckend. Mit über 36 Millionen US-Dollar an Vermögenswerten und einem klaren Fahrplan für die Gewährung von Zuschüssen und operativen Aktivitäten ist es offensichtlich, dass sie es mit ihrer Mission, das Wachstum von Uniswap zu unterstützen, ernst meinen.
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In ihrem jüngsten Update gab die Uniswap Foundation eine solide Finanzlage bekannt und verfügt über ein Vermögen von rund 36,81 Millionen US-Dollar und zahlreiche neue Förderzusagen in Millionenhöhe für das zweite Quartal.
Als Analyst würde ich es so umformulieren: Im Einklang mit unserem Engagement für finanzielle Transparenz hat die Uniswap Foundation – eine gemeinnützige Organisation, die sich für die Entwicklung von Uniswap einsetzt – ihren Finanzbericht für das zweite Quartal veröffentlicht. Am 7. August gaben sie bekannt, dass ihr Vermögen hauptsächlich aus Bargeld und Stablecoins im Wert von 36,81 Millionen US-Dollar besteht, mit einem Mindestbestand von 680.000 UNI-Token.
Als Forscher stelle ich fest, dass die Organisation klargestellt hat, dass ihre Bargeldreserven und Stablecoins für die Verteilung von Zuschüssen und den täglichen Betrieb vorgesehen sind. Andererseits wurden UNI-Token für Mitarbeiteranerkennungspreise reserviert. Die Stiftung geht davon aus, dass diese Mittel ihre Initiativen bis Ende 2025 unterstützen werden, wobei ein Budget von 26,12 Millionen US-Dollar für Zuschüsse und 10,69 Millionen US-Dollar für Betriebskosten vorgesehen sind.
Im zweiten Quartal verteilte die Stiftung etwa 3,2 Millionen US-Dollar an neuen Zuschüssen und fast 2,5 Millionen US-Dollar aus früheren Zusagen.
Bis zum Ende des 30. Juni hatte die Organisation insgesamt 7,55 Millionen US-Dollar an Zuschüssen für das Jahr zugesagt, wobei 5,27 Millionen US-Dollar bereits ausgeschüttet wurden. Die Betriebskosten für das Quartal beliefen sich auf 1,6 Millionen US-Dollar; 8,2 % entfielen auf Werbung und Marketing, während Lohnkosten und Honorare 47,9 % bzw. 35,2 % ausmachten.
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2024-08-07 10:02