Über 40 % des Bitcoin (BTC)-Angebots werden jetzt von dieser Gruppe von Waladressen gehalten

Als erfahrener Krypto-Investor mit mehrjähriger Erfahrung habe ich das Kommen und Gehen zahlreicher Trends in der volatilen Welt der digitalen Währungen miterlebt. Allerdings hat der jüngste Trend, dass große Bitcoin-Inhaber oder „Wale“ mehr Token als je zuvor ansammeln, mein Interesse geweckt.


Seit Mitte März hat eine beträchtliche Anzahl großer Bitcoin-Investoren, oft als „Wale“ bezeichnet, größere Mengen an Token angehäuft.

Jüngste Erkenntnisse deuten darauf hin, dass über 40 % des gesamten Bitcoin-Bestands einer bestimmten Gruppe von Walhaltern innerhalb der Walgemeinschaft gehören, wenn es um diese spezielle Walkohorte geht.

Wale verschlingen den Bitcoin-Vorrat

Als Analyst beobachte ich seit Mitte März einen bedeutenden Trend auf dem Bitcoin-Markt: den wachsenden Bitcoin-Horten großer Besitzer, sogenannter „Wale“, die jeweils über 1.000 Münzen besitzen. Um dies ins rechte Licht zu rücken: Diese Adressen machen mittlerweile über 40 % des gesamten Bitcoin-Angebots aus, basierend auf Daten aus dem jüngsten Tweet von IntoTheBlock.

Seit Mitte März ist die Menge an Bitcoin, die von Großinhabern gehalten wird, stetig gestiegen.
Adressen mit mehr als 1.000 $ BTC besitzen jetzt zusammen mehr als 40 % des gesamten Bitcoin-Angebots!
– IntoTheBlock (@intotheblock) 5. Juni 2024

Als selbstbewusster Krypto-Investor glaube ich, dass die zunehmende Konzentration des Besitzes von Bitcoin (BTC) bei wohlhabenden Privatpersonen und Institutionen ein starker Indikator für ihr Vertrauen in die zukünftige Preisentwicklung ist. Trotz der derzeit optimistischen Anlegerstimmung gegenüber BTC bestärkt diese Überzeugung meine Überzeugung, dass der Wert des Top-Assets weiter steigen wird.

Als Forscher, der historische Trends auf den Kryptowährungsmärkten untersucht, ist mir aufgefallen, dass die Anhäufung großer Mengen einer bestimmten Münze oder eines Tokens durch große Inhaber häufig zu erheblichen Preisanstiegen führen kann. Dies liegt daran, dass die Akkumulation die Menge des auf dem Markt zirkulierenden Vermögenswerts verringert, ihn knapper macht und möglicherweise die Nachfrage erhöht.

Der allmähliche Anstieg der Wale deutet darauf hin, dass sie glauben, dass der Wert von Bitcoin weiter steigen wird, was möglicherweise dazu führen wird, dass mehr Institutionen es übernehmen und einen weiteren Preisanstieg auslösen.

Der globale Hype der Spot-ETFs

Als Analyst habe ich festgestellt, dass das Interesse der Anleger an Bitcoin-Spot-ETFs zunimmt, wobei am Mittwoch der stärkste Zuflusstag seit März verzeichnet wurde. Dieser Nachfrageschub kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Bitcoin über 71.000 US-Dollar gehandelt wird. Die behördliche Genehmigung dieser Anlageinstrumente durch die US-amerikanische Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) im Januar hat die Marktaktivität erheblich legitimiert und erleichtert.

Den Zahlen von Farside zufolge verzeichneten Bitcoin-ETFs am Dienstag Investitionen in Höhe von rund 886 Millionen US-Dollar. Der größte Zufluss ging mit insgesamt 378 Millionen US-Dollar an Fidelitys FBTC. Das IBIT von BlackRock folgte dicht dahinter mit Einnahmen von rund 270 Millionen US-Dollar. Es ist erwähnenswert, dass es sogar dem GBTC von Grayscale, der zuvor Abflüsse verzeichnete, gelungen ist, etwa 28 Millionen US-Dollar von Investoren anzuziehen.

Als Forscher, der die Anlegerstimmung gegenüber Bitcoin und dem breiteren Kryptowährungsmarkt untersucht, habe ich in letzter Zeit aufgrund mehrerer ermutigender Entwicklungen einen Anstieg des Vertrauens festgestellt. In Hongkong wurde letzten Monat die behördliche Genehmigung für Bitcoin Exchange Traded Funds (ETFs) erteilt. Ebenso begrüßte Australien erst diese Woche seinen ersten BTC-ETF. Darüber hinaus hat die Securities and Exchange Commission (SEC) in den Vereinigten Staaten in einem beispiellosen Schritt grünes Licht für acht Spot-Ethereum-ETFs gegeben. Diese regulatorischen Fortschritte deuten auf eine wachsende Akzeptanz digitaler Vermögenswerte durch traditionelle Finanzinstitute hin und ebnen möglicherweise den Weg für mehr Investitionen und eine allgemeine Akzeptanz.

Kürzlich hat die thailändische Börsenaufsichtsbehörde (SEC) One Asset Management, einem inländischen Unternehmen, die Genehmigung erteilt, Thailands ersten Bitcoin Exchange Traded Fund (ETF) aufzulegen.

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2024-06-05 21:42