Trumps Zölle: Die wilde Fahrt durch das Krypto-Chaos! 🚀💰

Oh, was für ein Aufruhr! Massenliquidationen, ein Krypto-Crash und Panik, die sich wie Marmelade auf Toast ausbreitet! Aber bleiben Sie ruhig, lieber Leser, denn ein Top-Analyst behauptet, dies könnte das goldene Ticket für Krypto sein! Könnte es sein, dass die Zölle von US-Präsident Donald Trump die Geheimzutat für den nächsten großen Sprung von Bitcoin sind? 🍔💥


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Anmerkung des Herausgebers: Diese reizende Geschichte wurde gesponnen, bevor die US-Regierung und Mexiko beschlossen, nett zu sein und die lästigen Zölle für einen Monat auszusetzen. Diese Wendung der Geschichte können Sie hier nachlesen.

Die Kryptomärkte sind aufgrund der jüngsten Welle wirtschaftlicher Unsicherheit aufgrund neuer US-Zölle in den Keller gegangen. Das ist mal eine Achterbahnfahrt! 🎢

Seit dem 1. Februar haben die USA satte 25 % Zölle auf Importe aus Kanada und Mexiko und sogar 10 % auf chinesische Waren erhoben. Die Handelsspannungen steigen schneller als ein Soufflé im Ofen! 🥴

In der Folgezeit stürzte Bitcoin (BTC) auf unglaubliche 91.200 $ ab, bevor es wieder auf 96.000 $ zurückging, was bis zum 3. Februar immer noch ein Minus von 2,5 % in nur 24 Stunden bedeutete. Unterdessen stürzte Ethereum (ETH) um 15 % ab und stürzte auf 2.600 $ ab. Autsch! 😱

Der gesamte Kryptomarkt folgte diesem Beispiel und verlor an nur einem Tag unglaubliche 300 Milliarden Dollar an Wert! Das ist schwindelerregend und drückt die gesamte Marktkapitalisierung laut CoinGecko auf 3,25 Billionen Dollar, den niedrigsten Stand seit Mitte November. Huch!

Auf dem Derivatemarkt war es ein Blutbad! Unglaubliche 2,33 Milliarden Dollar an Positionen wurden vernichtet, wobei Long-Trader den größten Verlust erlitten – sie verloren 1,91 Milliarden Dollar! Ethereum führte die Liste mit 600 Millionen Dollar an, dicht gefolgt von Bitcoin mit 400 Millionen Dollar. Das war mal ein harter Tag im Büro! 💼💔

Nun können Zölle die Inflation anheizen, Lieferketten unterbrechen und das Wirtschaftswachstum schwächen – Faktoren, die selbst den mutigsten Anleger in Angst und Schrecken versetzen können. Die große Frage ist: Wie tief wird dieses Kaninchenloch noch gehen und bereitet sich der Markt auf eine wilde Volatilitätswelle vor? Lassen Sie es uns herausfinden!

Inhaltsverzeichnis

Zölle als strategischer Hebel

Die laufenden Veränderungen in der US-Wirtschaftsstrategie, insbesondere in Bezug auf Zölle, sind wie ein Zaubertrick – voller Blendwerk! 🎩✨

Laut Jeff Park, Leiter von Alpha Strategies bei Bitwise, ist diese Strategie mit dem Triffin-Dilemma verknüpft – einem Problem, das mit der Rolle des US-Dollars als Reservewährung der Welt zusammenhängt. Klingt doch toll, oder?

Dies ist das Einzige, was Sie über Zölle lesen müssen, um Bitcoin für 2025 zu verstehen. Dies ist zweifellos mein Makro-Trade mit der höchsten Überzeugung für dieses Jahr: Plaza Accord 2.0 kommt.

Setzen Sie ein Lesezeichen und schauen Sie wieder vorbei, wenn der Finanzkrieg ausbricht und Bitcoin steil nach oben treibt.

— Jeff Park (@dgt10011) 2. Februar 2025

„Die USA wollen weiterhin billige Kredite aufnehmen, müssen aber gleichzeitig den Dollar schwächen und Handelsdefizite ausgleichen. Das ist das Paradoxe, und Zölle werden als indirektes Mittel eingesetzt, um eine Bewegung in diese Richtung zu erzwingen.“

Da der Welthandel auf dem Dollar basiert, müssen ausländische Regierungen und Zentralbanken große Dollarreserven vorhalten. Diese Dynamik sorgt dafür, dass der Dollar strukturell überbewertet bleibt, was die US-Exporte weniger wettbewerbsfähig macht und es der Regierung ermöglicht, zu günstigen Konditionen Kredite aufzunehmen. Es ist wie ein Monopoly-Spiel, nur mit echtem Geld!

Um dieses System aufrechtzuerhalten, haben die USA in der Vergangenheit ständig Handelsdefizite in Kauf genommen und so die Welt auf Kosten ihrer industriellen Basis mit Dollars versorgt. Ein ziemlicher Balanceakt, finden Sie nicht?

Nun jedoch, so Park, suchen die USA nach Wegen, den negativen Auswirkungen eines überbewerteten Dollars entgegenzuwirken, ohne ihren Kreditvorteil aufzugeben. In diesem Zusammenhang werden Zölle eingesetzt – nicht als herkömmliche protektionistische Maßnahme, sondern als Instrument, um die Dollarreserven ausländischer Regierungen und die Bestände an US-Staatsanleihen zu beeinflussen. Clever, oder?

„Wenn die Zölle erfolgreich sind, könnten sie den Boden für eine moderne Version des Plaza-Abkommens von 1985 bereiten“, sagt Park. „Aber statt direkter Verhandlungen üben die USA asymmetrischen wirtschaftlichen Druck aus.“

Das Ziel besteht darin, die Handelspartner zu ermutigen, von kurzfristigen Staatsanleihen zu längerfristigen Schuldtiteln zu wechseln. Dies könnte zur Stabilisierung des US-Schuldenmarktes beitragen und gleichzeitig eine kontrollierte Abwertung des Dollars ermöglichen. Klingt nach einem guten Plan, oder?

Diese Strategie birgt jedoch Risiken. Zölle erhöhen die Kosten, was zur Inflation beitragen und die Zentralbanken dazu veranlassen kann, ihre Politik auf eine Weise anzupassen, die zu Instabilität auf den Finanzmärkten, einschließlich Krypto, führen könnte. Es ist ein bisschen so, als würde man auf einem Drahtseil über einer Grube voller Alligatoren balancieren! 🐊

„Die Leute gehen davon aus, dass es bei Zöllen nur um den Handel geht“, fügt Park hinzu. „Aber wenn man einen Schritt zurücktritt, sind sie Teil einer umfassenderen geldpolitischen Strategie – einer Strategie, die, wenn sie richtig umgesetzt wird, das gesamte globale Finanzgleichgewicht neu gestalten könnte.“

Die Rolle von Bitcoin in einer Ära der Währungsumstellung

Wenn die USA den Dollar schwächen und gleichzeitig die niedrigen Kreditkosten beibehalten, könnten die finanziellen Bedingungen für risikoreiche Vermögenswerte wie Bitcoin günstiger werden. Park erklärt:

„Trumps Hauptziel ist es, die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen zu senken, und der Grund dafür ist einfach: Seine finanziellen Interessen hängen davon ab, insbesondere im Immobilienbereich. Sein Drängen auf Powell, die kurzfristigen Zinsen zu senken, und dann die Erkenntnis, dass dies nicht funktioniert, war der Auslöser. Unterschätzen Sie niemals die offensichtlichen Anreize von jemandem, der offensichtlich vom Profit getrieben ist – sich mit ihm zu verbünden, kann strategisch sein.“

Zunächst übte die Regierung Druck auf die Federal Reserve aus, die Zinsen zu senken. Als dieser Ansatz nicht den gewünschten Erfolg brachte, wurden Zölle zum nächsten Mittel. Das ist, als würde man versuchen, einen undichten Wasserhahn mit einem Hammer zu reparieren! 🔨

Da Zölle die Kosten erhöhen und das Wirtschaftswachstum in den wichtigsten handelsabhängigen Volkswirtschaften verlangsamen, werden ausländische Regierungen wahrscheinlich mit einer Lockerung der Geldpolitik und fiskalischen Anreizen reagieren, was ihre Währungen gegenüber dem Dollar schwächen könnte. Dies wiederum würde die Inflation zurück in die USA exportieren und gleichzeitig die globale Liquidität erhöhen. Es ist in der Tat ein verworrenes Netz!

In der Vergangenheit haben sich Anleger, die Schutz vor Inflation und Währungsabwertung suchten, Gold, Staatsanleihen und Immobilien zugewandt. Doch heute bietet Bitcoin eine zusätzliche Option – einen liquiden, dezentralen Wertspeicher, der außerhalb staatlicher Kontrolle operiert. Park glaubt, dass sowohl US-amerikanische als auch ausländische Anleger auf Bitcoin zurückgreifen werden, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. Was für eine Wendung!

„In den USA könnte Bitcoin als Absicherung gegen eine Dollarschwäche und Inflation dienen, während es auf ausländischen Märkten einen Weg bieten könnte, der Abwertung der Landeswährung zu entgehen“, sagt Park.

„Bedenken Sie meine Worte: Die Rendite der 10-jährigen Anleihe wird sinken – koste es, was es wolle“, erklärt Park. „In einer Welt mit einem schwächeren Dollar und niedrigeren US-Zinsen könnten risikoreiche Anlagen in den USA über die Erwartungen hinaus steigen. Die Anlage, die man besitzen sollte, ist daher Bitcoin.“

Wenn Parks Einschätzung zutrifft, könnten genau die Faktoren, die ursprünglich zum Niedergang von Bitcoin beigetragen haben – Zölle, Währungsunsicherheit und Inflationssorgen – letztendlich eine Rolle bei der nächsten Welle der Akzeptanz spielen. Was für eine Wendung in der Geschichte!

Expertenmeinungen: Wie Zölle den Kryptomarkt verändern könnten

Um die weitreichenden Auswirkungen der US-Zölle auf Kryptowährungen zu verstehen, hat crypto.News Branchenexperten kontaktiert, die eine Reihe von Einblicken in Marktreaktionen, strukturelle Veränderungen und die sich entwickelnde Rolle von Bitcoin boten. Es ist wie eine Schachpartie, aber mit Geld! ♟️

Während einige den Ausverkauf als vorübergehende Reaktion betrachten, argumentieren andere, dass er ein Zeichen tieferer wirtschaftlicher Veränderungen sei, die die Rolle der Kryptowährungen im globalen Finanzwesen verändern könnten.

Panikverkäufe oder grundlegender Wandel?

Kevin He, Mitbegründer von Bitlayer Labs, glaubt, dass der jüngste Marktrückgang in erster Linie eine Überreaktion ist, warnt jedoch, dass seine langfristigen Auswirkungen von den allgemeinen wirtschaftlichen Bedingungen abhängen. Es ist wie eine Seifenoper, voller Drama!

„Kurzfristig sieht das nach einer Überreaktion des Marktes aus. Doch auf lange Sicht werden die Auswirkungen davon abhängen, wie der Kryptomarkt mit dem globalen Wirtschaftsumfeld interagiert.“

Er wies darauf hin, dass, wenn die Handelsspannungen zu einer Rezession eskalieren, die Institutionen ihre Engagements in risikoreichen Vermögenswerten wie Kryptowährungen reduzieren könnten, Bitcoin aber auch eine stärkere Nachfrage nach sicheren Anlagen anziehen könnte. Es ist ein zweischneidiges Schwert!

„Wenn der Handelskrieg eine globale Rezession auslöst, könnten die Institutionen ihr Engagement in Krypto- und Technologieaktien reduzieren, was zu anhaltendem Liquiditätsdruck führen würde. Aber wenn sich die Inflation verschärft oder die Kapitalkontrollen verschärft werden, könnten Kryptowährungen sichere Kapitalzuflüsse anziehen, insbesondere Stablecoins und bestimmte DeFi-Vermögenswerte.“

Auch Min Xue, Investmentpartner bei Foresight Ventures, sieht in der Verkaufswelle eher eine emotionale Reaktion als ein Zeichen einer länger anhaltenden Krise. Es ist wie ein Kleinkind, das einen Wutanfall bekommt!

„Der Markt bewegt sich im Allgemeinen im Gleichschritt mit den Mainstream-Finanzsektoren. Der jüngste Bitcoin-Rückgang auf 91.000 Dollar ist bestenfalls eine reflexartige Reaktion. Dieses jüngste Blutbad ist kein Tor zum gefürchteten Krypto-Winter.“

Während kurzfristige Volatilität dominiert, argumentieren Experten, dass Zölle strukturelle Veränderungen in den Kryptomärkten auslösen könnten, von der Mining-Dynamik bis hin zu Liquiditätsflüssen. Daria Morgen, Forschungsleiterin bei Changelly, glaubt, dass Trumps Wirtschaftspolitik mehr Anleger in Richtung dezentraler Vermögenswerte drängen könnte. Es ist wie ein Spiel mit Stühlen!

„Als Technologie, die sich der staatlichen Kontrolle entzieht, könnte Krypto zu einer Absicherung gegen wirtschaftliche und politische Instabilität werden. Ironischerweise könnte sich seine Verbreitung nicht aufgrund direkter Unterstützung beschleunigen, sondern als Zuflucht vor politisch bedingter Volatilität.“

Sie fügte hinzu, dass die zunehmende Dominanz von Bitcoin darauf schließen lässt, dass Investoren es bereits als Absicherung in unsicheren Zeiten betrachten. Eine echte Offenbarung!

„Der heutige Anstieg der Bitcoin-Dominanz auf 61 % deutet darauf hin, dass die Anleger in diesem Bereich BTC in unsicheren Zeiten bereits als relativ stabilen Vermögenswert betrachten.“

Mining-Kosten und langfristige Stabilität von Bitcoin

Steigende Zölle auf Mining-Hardware könnten sich auch auf den langfristigen Wert und die Stabilität von Bitcoin auswirken. Es ist wie ein Maulwurfspiel!

Rahul Suri, Gründungspartner bei Ghaf Capital, warnt, dass höhere Betriebskosten kleinere Miner aus dem Markt drängen könnten, was sich auf die Netzwerksicherheit und die Transaktionsgebühren auswirken würde. Das ist eine heikle Angelegenheit!

„Wenn die Zölle bestehen bleiben und die Miner weiterhin mit steigenden Betriebskosten konfrontiert sind, könnten wir eine dauerhafte Veränderung der Marktstimmung erleben. Erhöhte Mining-Kosten könnten zu höheren Transaktionsgebühren führen, Innovationen behindern und anhaltende rückläufige Trends befeuern.“

Einige glauben jedoch, dass sich das Bitcoin-Mining-Netzwerk anpassen wird. Alexis Sirkia, Vorsitzender von Yellow Network, weist darauf hin, dass Groß-Miner in der Vergangenheit in der Lage waren, ihren Standort zu wechseln oder sich an neue wirtschaftliche Bedingungen anzupassen. Es ist wie ein Überlebensspiel!

„Während zusätzliche Hardwareanforderungen kleinere Miner belasten könnten, können sich größere Miner auf institutioneller Ebene anpassen und ihre Rentabilität aufrechterhalten.“

Er wies auch darauf hin, dass steigende Kosten zu höheren Break-Even-Preisen für Bitcoin führen könnten, was möglicherweise neue Preisuntergrenzen schaffen würde. Es ist ein Balanceakt!

„Höhere Mining-Kosten führen zu höheren Break-Even-Preisen für Bitcoin, was möglicherweise höhere Mindestpreise für BTC festlegen kann.“

Veränderte Anlagetrends und marktübergreifende Korrelationen

Experten diskutierten auch, wie Zölle das Anlegerverhalten verändern und marktübergreifende Korrelationen beeinflussen könnten. Es ist wie eine Tanzparty!

Georgii Verbitskii, Gründer von TYMIO, glaubt, dass der Ausverkauf eher allgemeine makroökonomische Ängste widerspiegelt als nur zollbezogene Bedenken. Es ist eine wilde Welt da draußen!

„Trumps Versuche, die alte Weltordnung zu durchbrechen, verursachen nicht nur in der Kryptowelt, sondern auf den globalen Finanzmärkten Angst und Volatilität. In einer risikoscheuen Situation wird BTC, das immer noch als spekulative Anlage wahrgenommen wird, weiter fallen.“

Einige argumentieren jedoch, dass Handelsspannungen die Anleger weiter in Bitcoin treiben könnten, um sich gegen Unsicherheit abzusichern. Xue sieht Zölle als Beschleuniger der Bitcoin-Einführung, insbesondere wenn die traditionellen Finanzmärkte schwächer werden. Es ist eine Laune des Schicksals!

„Wenn Zölle die traditionellen Märkte schwächen und Investoren in Richtung alternativer Vermögenswerte drängen, wird die Akzeptanz von Bitcoin steigen, was die Nachfrage ankurbelt und möglicherweise zu einem Anstieg der Mining-Aktivitäten führt.“

Kevin Er sieht auch eine längerfristige Verschiebung der Kapitalflüsse, insbesondere in Richtung dezentraler Finanzen. Es ist wie eine Schatzsuche!

„Wenn bestimmte Länder die Devisenkontrollen verschärfen oder strengere Kapitalbeschränkungen einführen, könnten einige Anleger auf DeFi-Protokolle als Alternative zur Kapitalverwaltung zurückgreifen und so das Wachstum bei On-Chain-Finanzdienstleistungen ankurbeln.“

Sirkia glaubt, dass Zölle Kryptowährungen noch stärker in das globale Finanzwesen integrieren werden, sodass diese besser auf makroökonomische Ereignisse reagieren können. Das ist eine schöne neue Welt!

„Wir sehen eine wachsende Konvergenz zwischen traditionellen Finanzmärkten und Kryptowährungen, was darauf schließen lässt, dass makroökonomische Ereignisse wie Zölle digitale Vermögenswerte unmittelbarer beeinflussen werden als in den Vorjahren.“

Was erwartet uns als nächstes?

Die Auswirkungen der Zölle auf Kryptowährungen sind noch nicht abzusehen, aber es zeichnen sich bereits einige wichtige Trends ab. Es ist wie eine Seifenoper mit unerwarteten Wendungen!

Kurzfristige Volatilität ist wahrscheinlich, da Bitcoin auf die allgemeine Marktunsicherheit reagiert. Wenn jedoch die Inflation steigt oder die globale Liquidität knapp wird, könnte Kryptowährung als Absicherung gegen wirtschaftliche Instabilität an Bedeutung gewinnen. Es ist eine Achterbahnfahrt!

Auch wenn die langfristigen Aussichten weiterhin gut sind, sollten überschuldete Händler und jene, die auf eine unmittelbare Erholung setzen, vorsichtig vorgehen – makroökonomische Schocks könnten das Spielfeld noch immer verändern. Es ist eine wilde Welt da draußen!

Handeln Sie mit Bedacht und investieren Sie nie mehr, als Sie sich leisten können zu verlieren. Denken Sie daran, Leute, es ist alles Spaß und Spiel, bis jemand sein Hemd verliert! 👕💸

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2025-02-04 00:32