Ah, das große Drama von Macht und Zöllen! Händler auf Kalshi und Polymarket, diesen modernen Wahrsagern, flüstern jetzt, dass sich der Wind des Glücks möglicherweise gegen den ehemaligen Oberbefehlshaber Donald Trump wendet. Der Oberste Gerichtshof, diese erhabene Weisheitskammer, hat einen Schatten des Zweifels an seiner Fähigkeit, Zölle zu erheben, geworfen. 😏
Auf dem großen Theater der Prognosemärkte ist ein Wandel im Gange. Die einst selbstbewussten Händler, die Trumps Zollautorität einst als unangreifbar betrachteten, betrachten sie nun mit skeptischem Blick. Sowohl Kalshi als auch Polymarket, diese digitalen Orakel, zeigen ein schwindendes Vertrauen in die Bereitschaft des Obersten Gerichtshofs, Trumps Behauptungen über Notstandsbefugnisse zu unterstützen. 🧐
Kalshi und Polymarket: Die Chancen stehen nicht gut für Trump
An einem schicksalhaften Donnerstag verkündete Kalshi, dass die Händler die Chance, dass der Oberste Gerichtshof zugunsten von Trump entscheidet, nur noch bei 29 % schätzen. Ein atemberaubender Rückgang um 28 Punkte an einem einzigen Tag – ein Absturz so steil wie der emotionale Bogen eines Tolstoi-Romans. 📉

Polymarket, diese Blockchain-gebundene Sibylle, äußerte eine ähnliche Meinung. Die Wahrscheinlichkeit sank auf 25 %, was darauf hindeutet, dass Händler davon ausgehen, dass das Gericht Trumps Zollambitionen ohne Zustimmung des Kongresses zügeln wird. In der Tat ein demütigender Moment für den Mann, der einst erklärte: „Zölle sind das Größte!“ 🤑
Der skeptische Blick des Obersten Gerichtshofs
Dieser plötzliche Ausverkauf bei Tarifverträgen folgte den gezielten Untersuchungen der Richter des Obersten Gerichtshofs zu Trumps Einsatz von Notstandsbefugnissen. Sogar die konservativen Anhänger stellten gemeinsam mit ihren liberalen Kollegen die Frage, ob sich die Autorität des Präsidenten auch auf derart weitreichende Zölle erstreckt. Ein seltener Moment der Einigkeit, obwohl man sich fragt, ob er aus Prinzipien oder bloßem Pragmatismus entstanden ist. 🤔
Oberster Richter John Roberts, stets ein Historiker, stellte fest, dass Zölle mit Steuern vergleichbar seien – eine Domäne, die traditionell dem Kongress vorbehalten sei. Richterin Amy Coney Barrett fragte mit hochgezogener Augenbraue, warum sich Spanien und Frankreich im Fadenkreuz von Trumps Zolltarifen befanden. Und der stets wachsame Richter Neil Gorsuch warnte vor einer „Einbahnstraße“ hin zur unkontrollierten Macht des Präsidenten. Eine Ratsche, könnte man hinzufügen, die die Schlinge um den Hals der Demokratie selbst enger ziehen könnte. 🔗
Im Mittelpunkt dieser Saga steht der International Emergency Economic Powers Act von 1977. Ein Gesetz, das auf schnelles Handeln in Krisenzeiten abzielt, doch Kritiker argumentieren, dass Trumps Interpretation seine Grenzen bis zur Unkenntlichkeit ausgeweitet habe. Vorinstanzen haben bereits gegen ihn entschieden und seine gegenseitigen und Fentanyl-bezogenen Zölle für rechtlich unbegründet gehalten. Nun muss der Oberste Gerichtshof entscheiden, ob er diese Urteile aufrechterhält oder Trumps Ruhm als Zollbeamter wiederherstellt. ⚖️
Prognosemärkte: Ein Spiegel der Händlerstimmung
Die stets reaktiven Händler passten ihre Positionen nach der Anhörung schnell an. Kalshis Verträge, die an ein Pro-Trump-Urteil geknüpft waren, sanken von fast 50 % Anfang der Woche auf magere 30 % nach den Auseinandersetzungen. Eine schnelle und gnadenlose Korrektur, ganz wie die Unbeständigkeit der öffentlichen Meinung. 📊

Polymarket folgte diesem Beispiel und die Quote sank von über 40 % auf nur noch 25 %. Diese parallele Bewegung über Plattformen hinweg deutet darauf hin, dass sowohl traditionelle als auch krypto-native Händler die Signale des Gerichts im Einklang interpretieren. Ein seltener Moment der Einigung in einer Welt, die oft durch Ideologie und Anlageklasse gespalten ist. 🤝
Die umfassenderen Implikationen: Handel, Märkte und darüber hinaus
Trumps Zölle werfen seit langem einen langen Schatten sowohl auf die traditionellen Märkte als auch auf die Kryptomärkte. Vergangene Handelsspannungen unter seiner Regierung schürten Inflationsängste und trieben einige Anleger in die Arme von Bitcoin als Absicherung. Doch dieselben Zölle führten auch zu Unsicherheit und drängten andere dazu, in sichere Anleihen oder den vertrauenswürdigen US-Dollar zu investieren. Eine Geschichte so alt wie die Zeit: Angst und Gier gehen Hand in Hand. 💰
Während der aktuelle Fall von der rechtlichen Autorität abhängt, könnten seine Auswirkungen Auswirkungen auf die Finanzmärkte haben. Sollte der Oberste Gerichtshof gegen Trump entscheiden, könnten zukünftigen Regierungen bei der Bewältigung von Handelsstreitigkeiten die Hände gebunden sein. Eine mögliche Verschiebung der Machtverhältnisse, obwohl man sich fragt, ob sie den Hang der Exekutive zu mutigem Handeln wirklich bremsen wird. 🌍
Der Oberste Gerichtshof hat sein Urteil noch nicht verkündet und lässt die Händler in einem Zustand der Ungewissheit zurück. Bis dahin werden sie ihre Wetten weiter anpassen und sich dabei an jedem Flüstern und Hinweis des Gerichts orientieren. Die Prognosemärkte, immer ein lebendiges Fenster zur Anlegerstimmung, werden uns durch dieses Drama weiterhin leiten. 🕵️♂️
Und so warten wir. Wird Trumps Wutanfall bei den Zolltarifen unterdrückt oder wird er erneut als Sieger hervorgehen? Nur die Zeit – und der Oberste Gerichtshof – wird es zeigen. Bis dahin wollen wir dieses großartige Spektakel mit der distanzierten Belustigung eines Tolstoi-Protagonisten beobachten. 🍿
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2025-11-06 19:48