Als erfahrener Krypto-Investor mit großem Interesse an Stablecoins und Terraform Labs finde ich die vorläufige Einigung zwischen der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) und Terraform Labs, einschließlich seines Gründers Do Kwon, eine faszinierende Entwicklung. Die Behauptungen irreführender Investoren über die Stabilität von TerraUSD und falsche Behauptungen bezüglich der Nutzung der Blockchain des Unternehmens in einer beliebten koreanischen App für mobiles Bezahlen kursieren schon seit geraumer Zeit, und der Ausgang dieses Falles wird von der Krypto-Community genau beobachtet.
Die Securities and Exchange Commission (SEC) der Vereinigten Staaten und Terraform Labs haben sich zusammen mit Do Kwon auf einen Lösungsvorschlag zu den Vorwürfen geeinigt, sie hätten Anleger in Bezug auf TerraUSD getäuscht.
Als in Singapur ansässiger Krypto-Investor, der Terraform Labs und seinen Gründer Do Kwon genau verfolgt, freue ich mich, Ihnen mitteilen zu können, dass wir in unseren laufenden Gesprächen mit der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) erhebliche Fortschritte gemacht haben. Wir haben eine vorläufige Einigung darüber erzielt, wie auf ihre Bedenken hinsichtlich der Kommunikation im Vorfeld des Zusammenbruchs des TerraUSD-Stablecoins im Jahr 2022 reagiert werden soll. Dies ist ein wichtiger Schritt zur Aufklärung der Vorwürfe, und ich bin hinsichtlich des Ergebnisses für unsere Gemeinschaft weiterhin optimistisch.
Dem Bericht von Reuters zufolge bleiben die Einzelheiten der Vereinbarung mir als Investor unbekannt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass eine Jury zuvor festgestellt hatte, dass Kwon und Terraform Labs für zivilrechtlichen Betrug verantwortlich waren.
Im Jahr 2021 warf die SEC (Securities and Exchange Commission) Terraform Labs und seinem Gründer Kwon vor, Anleger über die Stabilität von TerraUSD in die Irre geführt zu haben. TerraUSD ist ein Stablecoin, dessen Wert bei 1 US-Dollar gehalten werden sollte. Die Regulierungsbehörde behauptete außerdem, dass Kwon und das Unternehmen falsche Angaben zur Verwendung der Terraform-Blockchain in einer weit verbreiteten koreanischen mobilen Zahlungsanwendung gemacht hätten.
Unter Krypto-Enthusiasten herrscht erhebliche Meinungsverschiedenheit über die möglichen Folgen dieser Einigung. Während einige glauben, dass der Preis von Terra Classic (LUNC) davon profitieren wird, äußern andere Bedenken hinsichtlich der Art und Weise, wie das Unternehmen den betroffenen Parteien eine Rückerstattung gewähren will.
Lmao, jetzt wird LUNA2 zum Mond. Unglaublicher Zufall
– Datawallet (@Datawalletcom), 30. Mai 2024
In der Vergangenheit hat die Securities and Exchange Commission (SEC) Kwon und Terraform Labs zur Herausgabe von etwa 5,3 Milliarden US-Dollar verurteilt, bei denen es sich ihrer Meinung nach um rechtswidrige Gewinne aus dem Verkauf von Stablecoins handelte. Die Regulierungsbehörde schlug außerdem Strafen in Höhe von 420 Millionen US-Dollar für das Unternehmen und 100 Millionen US-Dollar für Kwon vor. Darüber hinaus forderten sie Verbote, die beiden Parteien den Handel mit „Krypto-Asset-Wertpapieren“ verbieten.
Laut dem neuesten Bericht von CoinMarketCap gab es einen deutlichen Wertanstieg von LUNC um etwa 9 % auf 0,00012 $. Ebenso verzeichnete der neu eingeführte Token LUNA ein bemerkenswertes Wachstum von mehr als 13 %.
Im Mai 2022 sorgte der Ausfall von TerraUSD und Terra Classic für erhebliche Turbulenzen im Kryptowährungssektor. Die Securities and Exchange Commission (SEC) hat Berichten zufolge berechnet, dass Anleger dadurch Verluste in Höhe von etwa 40 Milliarden US-Dollar erlitten haben. Allerdings schlugen Kwon und seine Firma Geldbußen von nur 3,5 Millionen US-Dollar für Terraform Labs und weniger als 1 Million US-Dollar für die Person hinter TerraUSD vor.
Kwon, gegen den derzeit sowohl in den USA als auch in Südkorea strafrechtliche Vorwürfe erhoben werden, beteuert trotz dieser Anschuldigungen seine Unschuld. Nachdem er im März 2023 in Montenegro in Gewahrsam genommen wurde, befindet er sich derzeit in der Überstellung an die jeweiligen Länder für weitere Gerichtsverfahren.
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2024-05-31 11:02