Ah, die launischen Winde des Glücks! TeraWulf, einst ein unerschütterlicher Schürfer des schwer fassbaren Bitcoin, hat nun seine treuen Bohrinseln wie ein verlassener Liebhaber beiseite geworfen und seine Energie auf den Sirenengesang des High-Performance Computing (HPC) umgelenkt. 🌪️✨ Ja, lieber Leser, derselbe TeraWulf, der einst in den digitalen Minen schuftete, tänzelt jetzt in den glitzernden Ballsälen der künstlichen Intelligenz und schließt sich einer bunten Truppe von Blockchain-Firmen in dieser großen Maskerade an. 🎭
- TeraWulf, der neueste Krypto-Miner, der den KI-Mantel trägt, hat seine Spitzhacke gegen ein Siliziumzepter eingetauscht. 👑
- Riot, CleanSpark und Galaxy Digital – ein Trio ehemaliger Miner – haben ebenfalls ihre Hash-Raten gegen neuronale Netze eingetauscht. 🤝
- KI, dieses unersättliche Biest, erfordert immer mehr Rechenleistung und lässt selbst die effizientesten Chips im Stich. 🐉
- Das Bitcoin-Mining, einst eine goldene Gans, legt dank steigender Kosten und sinkender Gewinne jetzt Bleieier. 🥚💔
Am schicksalhaften Dienstag, dem 11. November, enthüllten die Finanzdaten von TeraWulf eine Wendung in der Handlung, die einer Gogol-Novelle würdig wäre: eine bewusste Wende vom Bergbau hin zum margenstarken Reiz der KI-Infrastruktur. 📉💸 Der Q3-Bericht des Unternehmens, der zahlenmäßig eine wahre Tragödie darstellt, zeigte, dass lediglich 377 BTC geschürft wurden – weit entfernt von den 438, die diese immer hoffnungsvollen Analysten erwartet hatten. War diese Underperformance ein Fehler? Nein! Es war ein kalkulierter Akt des Trotzes, als die Betriebszeit auf 70 % sank und die Hashrate auf 8,5 EH abrutschte. Die Bohrinseln, die einst zielstrebig summten, wurden zum Schweigen gebracht und ihre Energie auf die glitzernden Altäre von HPC umgelenkt. Einnahmen aus dem Bergbau? Lächerliche 7,2 Millionen US-Dollar, obwohl das Unternehmen mit den Gewinnen seines ersten Quartals prahlt. 🕯️
Bitcoin-Mining: Ein Zuschauer im Hintergrund in TeraWulfs Grand Opera
Rosenblatts Weiser Chris Brendler verkündet: „TeraWulf hat HPC nicht nur zur Priorität gemacht, sondern es auch ins Rampenlicht gerückt, sodass das Bitcoin-Mining im Schatten versinkt.“ 🌚 In seinem Wälzer vom 11. November stellt er fest, dass TeraWulf im dritten Quartal seine Energiekapazität „auf Kosten des Bergbaus“ in Richtung HPC verlagerte, als wäre letzterer ein vergessener Cousin bei einem Familienfest. 🍽️
TeraWulf ist bei diesem großen Exodus nicht allein. Auch Riot, CleanSpark und Galaxy Digital haben ihre Mining-Picks gegen KI-Zauberstäbe eingetauscht, als wäre die Blockchain nur ein Sprungbrett zu größerem Ruhm. 🧙♂️ KI, dieses gefräßige Monster, erfordert nicht nur High-End-Computing, sondern auch Energie in Mengen, die den Verstand verwirren. Sein Bedarf an Rechenressourcen verdoppelt sich jedes Jahr, sodass selbst den effizientesten Chips der Atem stockt. 💨

Unterdessen befinden sich Bitcoin-Miner in einer äußerst schwierigen Situation. Die Gewinne schrumpfen wie eine schüchterne Schnecke, dank steigender Schwierigkeiten beim Bergbau, einem schwankenden Bitcoin-Preis und Energiekosten, die wie Ikarus in die Höhe schnellen. Im Oktober sanken die täglichen Einnahmen trotz einer Rekord-Hash-Rate um 7 %, von 52.000 $ auf 48.000 $ pro Exahash und Sekunde. Leider scheint das goldene Zeitalter des Bergbaus nur noch eine ferne Erinnerung zu sein. 🌅
Doch keine Angst, denn TeraWulf gibt Bitcoin nicht ganz auf. Wie ein wankelmütiger Liebhaber bleibt es mit einem Fuß in der Tür des Bergbaus, auch wenn es mit der KI herumtanzt. Needhams kluge Köpfe, Todaro und Ortiz, sagen voraus, dass der Bitcoin-Mining bis 2026 andauern wird, obwohl HPC der Liebling des Unternehmens bleibt. 📆 Auch sie haben ihre Schätzungen gesenkt und den Bitcoin-Preis für das vierte Quartal 2025 auf 105.000 US-Dollar pro Münze gesenkt. „Wir bestätigen unsere HPC-Schätzungen“, erklären sie und behalten ihre Kaufempfehlung und ihr Kursziel von 21 US-Dollar für die Aktie bei. 📈
Auf den ersten Blick wurde TeraWulf für lediglich 12 US-Dollar pro Aktie gehandelt, was einem Rückgang von über 16 % entspricht. Aber oh, das Drama! Die Intrige! Die schiere Gogol-artige Absurdität des Ganzen! 🎭🤡
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2025-11-12 01:06