Als erfahrener Krypto-Investor mit einem Gespür dafür, die Feinheiten dieses sich ständig weiterentwickelnden Marktes zu entschlüsseln, muss ich sagen, dass mich der jüngste Rechtsstreit zwischen Swan Bitcoin und Proton Management sowohl beunruhigt als auch amüsiert hat.
Swan Bitcoin hat Klagen gegen eine Reihe ehemaliger Mitarbeiter eingereicht und behauptet, sie hätten sich unrechtmäßig kritische Elemente aus den Bitcoin-Mining-Aktivitäten des Unternehmens beschafft.
Am 25. September wird in der Klage behauptet, dass die derzeitigen Führungskräfte von Proton Management an einer Verschwörung zur unrechtmäßigen Beschlagnahmung geschützter Informationen von Swan beteiligt gewesen seien. Darüber hinaus wird behauptet, dass sie von Tether finanzielle Unterstützung erhalten hätten, um ein Konkurrenzunternehmen zu gründen, das die Produkte von Swan nachahmt.
Regen- und Höllenfeuerplan
In der Gerichtsakte wird behauptet, dass die Führungskräfte von Proton Management einen „Regen- und Höllenfeuer“-Plan umgesetzt haben, indem sie Swans proprietäre Software, das Bitcoin Network Operating Center (BNOC), und sensible Dokumente für ihr neues Unternehmen gestohlen haben. Zu diesen Materialien gehörten vertrauliche Geschäftsstrategien, Kundeninformationen und wichtige Betriebsdaten.
Zusätzlich zu seinen Behauptungen behauptet das Finanzdienstleistungsunternehmen, dass Proton Tether, einen seiner Investoren, beeinflusst habe, die Beziehungen zu Swan abzubrechen und stattdessen Proton zu unterstützen, was ihrer Meinung nach Swans Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt erheblich beeinträchtigt habe. In der Klage wird detailliert dargelegt, dass der Stablecoin-Emittent maßgeblich an der feindlichen Übernahme beteiligt war, indem er „Rechtsschutz“ anbot und auf eine E-Mail verwies, in der seine Absicht besprochen wurde, eine „Aussetzungsmitteilung“ an das Unternehmen zu senden.
Mitte 2023 begann ich ein spannendes Bitcoin-Mining-Projekt, eine Partnerschaft zwischen CEO Cory Klippsten und Tethers CFO Giancarlo Devasini. Ich wurde mit der Leitung des Projekts beauftragt, während sich Tether über seine Tochtergesellschaft BFX Ventures um die Finanzierung kümmerte. Bis Juli 2023 hatten wir 2040 Energy gegründet, ein Bergbauunternehmen, das unter der gemeinsamen Führung unserer beiden Unternehmen stand und Finanzmittel von Tether erhielt.
Im Januar 2024 kam es zu Meinungsverschiedenheiten zwischen Swans Chief Investment Officer Raphael Zagury und einigen wichtigen Beratern, die verdächtigt wurden, einen Plan zur Übernahme der Kontrolle über den Bergbausektor auszuarbeiten. Im Juni begannen Gespräche über eine Trennung der Bergbauaktivitäten, wobei Tether seine Bereitschaft zum Ausdruck brachte, ein neues Unternehmen für dieses neue Unternehmen zu finanzieren.
Im Juli hieß es, Zagury und Devasini hätten ihre Pläne finalisiert, indem Zagury dem Vorstand von 2040 Energy beigetreten sei und Vermögenswerte an Proton übertragen habe. Anfang August waren jedoch mehrere hochrangige Beamte zurückgetreten und Tether teilte Swan mit, dass Proton ihre Rollen im Bergbauabkommen übernehmen würde.
Swans Reaktion und rechtliche Schritte
Swan behauptet, von den Rücktritten und den Aktionen des Stablecoin-Emittenten überrascht worden zu sein, und wirft Proton vor, Pläne zur Rekrutierung seiner Mitarbeiter und zur Übernahme seines Bergbaugeschäfts zu schmieden. Die rechtlichen Schritte zielen darauf ab, eine dauerhafte Anordnung zu erwirken, die es dem neuen Unternehmen verbietet, seinen Betrieb noch mehr zu stören, und außerdem gestohlene Geräte und vertrauliche Informationen zurückzuholen.
Neben dem Gerichtsverfahren strebt Swan auch ein Schwurgerichtsverfahren und eine vom Gericht zu beschließende finanzielle Entschädigung an. Darüber hinaus hat Swan aufgrund seines Rückzugs aus dem Bergbausektor angeblich seinen Börsengang (IPO) verschoben und einige Mitarbeiter entlassen.
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2024-09-28 01:30