Südkoreas Krypto-Komitee drückt auf Schlummertaste – es kommen strenge Regeln!

Erinnern Sie sich an das supercoole Virtual Assets Committee (VAC), das Südkorea vor einem Jahr ins Leben gerufen hat, um die Kryptowelt zu „regulieren“? Ja, es ist im Grunde ein Geisterbild. Keine Treffen seit Mai. Aber wer braucht schon Meetings, wenn man seinen Job einfach nicht machen kann, oder?

  • Südkorea will strenge Haftungsregeln für Krypto-Börsen einführen. Im Grunde werden sie den Nutzern die Verluste zurückzahlen, ohne dass Fragen gestellt werden. Danke, Hacks.
  • Die neuen Regeln würden dazu führen, dass Börsen die Benutzer entschädigen, selbst wenn sie nichts falsch gemacht haben. Genauso wie es Hochrisikobranchen tun. Allerdings war Krypto vorher nicht wirklich zu dieser Party eingeladen.
  • Weitere Neuigkeiten: Die VAC ist offiziell im Urlaub, wahrscheinlich weil Präsident Yoon Suk-yeol angeklagt wurde. Stichwort Neuling Lee Jae-myung, der sich stattdessen für „Lasst uns mit der Financial Services Commission zusammenarbeiten“ einsetzt.

Der südkoreanische Kookmin Ilbo ist voll von dieser Geschichte und berichtet, dass die Regierung entschieden hat, dass der Aktienmarkt heutzutage mehr Spaß macht als die Krypto-Deregulierung. Wer wusste?

Während die VAC so aktiv wird wie ein schlafloses Faultier, scheint die Regierung von Lee Jae-myung das völlig vergessen zu haben. Jetzt dreht sich alles um die Teamarbeit zwischen Gesetzgebern und der Financial Services Commission (FSC), während die VAC sich Zeit lässt.

Oh, und dieser coole Plan, börsennotierten Unternehmen bis 2025 den Kauf von Kryptowährungen zu ermöglichen? Ja, es sieht so aus, als ob das … äh … „ehrgeizig“ sein könnte. Vielleicht konzentrieren sie sich stattdessen einfach auf den Kauf von Aktien. 🤑

Südkorea: Neue Regeln und Vorschriften

Aber keine Sorge, in der Welt der Kryptoregeln ist noch einiges los! Die südkoreanischen Aufsichtsbehörden haben entschieden, dass Krypto-Börsen den Nutzern sämtliche Verluste aufgrund von Hacks vollständig erstatten sollten, auch wenn sie selbst keinen Fehler begangen haben. Denn warum nicht? (Besonders nachdem Upbit gehackt wurde.)

Die FSC (Financial Services Commission) bestätigte, dass es ihnen um die neue Gesetzgebung zum Schutz der Anleger geht. Die verschuldensunabhängige Haftungsregel bedeutet, dass sich Börsen nicht länger hinter „Na ja, es ist nicht unsere Schuld!“ verstecken können – sie müssen einfach zahlen. Klingt nach einer unterhaltsamen Zeit für die Kryptoindustrie!

Diese „verschuldensunabhängige Haftung“ bedeutet, dass Benutzer nicht nachweisen müssen, dass jemand etwas falsch gemacht hat, um ihr Geld zurückzubekommen. Es ist wie eine Karte für Krypto-Opfer, ohne dass sie aus dem Gefängnis kommen. ✨

Diese Regel gilt bereits für andere Hochrisikobranchen wie Autounfälle und unsichere Fabriken. Anscheinend wartete Krypto nur darauf, dass es an die Reihe kam, dem Club beizutreten. ⏳

Das neue Rahmenwerk besagt, dass Börsen die gleichen Standards erfüllen müssen wie traditionelle Banken – sichere Systeme, eine solide Infrastruktur und ein echtes Technologieteam. Wer hätte gedacht, dass das so ist? Man sollte doch meinen, Krypto-Unternehmen könnten sich das mittlerweile leisten, oder?

Die Aufsichtsbehörden waren ziemlich erschüttert, als sie herausfanden, wie viele Cybervorfälle sich ereigneten – und zwar viele. Zwischen 2023 und September 2025 kam es zu 20 großen Cyber-Ereignissen, von denen über 900 Benutzer an fünf großen Börsen betroffen waren. Upbit kam mit seinen 616 gehackten Nutzern also nicht gerade leicht davon. 🎯

Der Upbit-Hack? Das war ein Klassiker: ein 54-minütiger Aufruhr, bei dem Tonnen von Solana-basierten Münzen im Abgrund verschwanden. Klassisch, oder? Sprechen Sie über eine Kryptokrise.

Aber nach dem aktuellen Virtual Asset User Protection Act konnte niemand wirklich etwas unternehmen. Erwarten Sie also neue Regeln, die Krypto-Börsen dazu zwingen, sich eher wie Banken und weniger wie ein Spielplatz für Hacker zu verhalten.

Die Strafen für Fehler? Oh, sie werden saftig – bis zu 3 % des Jahresumsatzes eines Unternehmens. Es ist also an der Zeit, wirklich über die Sicherung dieser Geldbörsen nachzudenken.

Auf der Straße heißt es, dass dieses neue Gesetz schneller durchgesetzt wird, als man „Blockchain“ sagen kann, und die Börsen geraten bereits in Panik und passen ihre Strategien an, um diesen süßen Bußgeldern auszuweichen. 😜

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2025-12-09 03:31