Südkoreas FSC blockiert Stablecoin-Regeln in bürokratischer Schlägerei

Südkorea verzögert die Won-Stablecoin-Gesetzgebung, da FSC und Zentralbank über Kontrolle, Emittentenregeln und umfassendere Regulierungspläne für digitale Vermögenswerte streiten. 🚧💸

Südkoreas Finanzaufsichtsbehörden haben wichtige Regeln für durch Won unterstützte Stablecoins verschoben. Die Verzögerung war auf versäumte Fristen der Regierung und ungelöste Meinungsverschiedenheiten zwischen den Behörden zurückzuführen. Und folglich herrscht nun ein Schleier der Unsicherheit über den Rahmen für digitale Währungen des Landes. Darüber hinaus beeinflussen Unstimmigkeiten mit der Zentralbank weiterhin die Regulierungsdebatte. 🤷‍♀️

FSC verpasst Frist, da weiterhin Koordinationsprobleme bestehen 🤯

Der Financial Services Commission wurde ihr Vorschlag nicht bis zum 10. Dezember vorgelegt. Der Ausschuss für politische Angelegenheiten der Nationalversammlung hatte die Vorlage bis zu diesem Datum beantragt. Der FSC verwies jedoch auf fehlende Zeit für die Koordinierung. Beamte bekräftigten, dass noch weitere Gespräche erforderlich seien. 🧠🔄

Die südkoreanische Finanzdienstleistungskommission (FSC) hat es versäumt, bis zur Regierungsfrist am 10. Dezember einen Gesetzesentwurf zur Regulierung von Won-Stablecoins vorzulegen, und verwies auf die Notwendigkeit einer weiteren behördenübergreifenden Koordinierung. Die Verzögerung spiegelt anhaltende Meinungsverschiedenheiten mit der Bank of Korea wider, die ein Vetorecht anstrebt… 🚨

– Wu Blockchain (@WuBlockchain) 📢

Ein FSC-Beamter gab zu, die Frist nicht eingehalten zu haben. Der Beamte sagte, es müsse eine stärkere Abstimmung mit den zuständigen Behörden erfolgen. Daher erwies sich die fristgerechte Einreichung als schwierig. Der Kern dieser Erklärung betonte eher die Koordinierung zwischen den Verfahren als die Aufgabe von Richtlinien. 🤝

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In der Zwischenzeit ist eine separate öffentliche Ankündigung des FSC geplant. Die Behörden planen, den Vorschlag zusammen mit der parlamentarischen Vorlage zu veröffentlichen. Transparenz erfordere eine Einweisung von außen, sagten Beamte. Mit dieser Methode soll das Recht der Öffentlichkeit auf Information geschützt werden. 📜

Die Finanzbehörden prognostizieren eine nahe Zukunft. Die Einführung des integrierten Digital-Asset-Gesetzes ist für Januar geplant. Daher kann der Regierungsvorschlag Anfang nächsten Monats kommen. Der Zeitpunkt basiere auf laufenden Konsultationen, sagten Beamte. 🗓️

Derzeit stehen Streitigkeiten mit der Bank of Korea im Mittelpunkt der Gespräche. Die Zentralbank möchte mehr Kontrolle über die Ausgabe von Stablecoins erhalten. Insbesondere ist eine intensive Einbindung der Banken erforderlich. Diese Position ist zum Kern des Hindernisses geworden. 💸⚖️

Bankenkonsortien, bei denen die Bank of Korea darauf besteht, eine Mehrheitsbeteiligung zu besitzen, und darauf besteht, dass nach ihrem Vorschlag eine Beteiligung von mindestens 51 Prozent erforderlich ist. Die Philosophie dreht sich um die Währungsstabilität. Beamte glauben, dass Stablecoins auf die gleiche Weise funktionieren wie Geld. 🧮

Dementsprechend wünscht sich die Zentralbank proaktiv eine wirksame Bankensteuerung. Sie ist davon überzeugt, dass Banken diejenigen sind, die die Sicherheit des Finanzsystems gewährleisten. Darüber hinaus möchte die BOK ein Vetorecht bei der Genehmigung von Emissionen haben. Es will auch Aufsichtsbefugnisse haben. 🚩

Die Debatte über die Stablecoin-Kontrolle prägt umfassendere Regeln für digitale Vermögenswerte 🌐

Der FSC lehnt bankengeführte Emissionsstandards entschieden ab. Beamte weisen darauf hin, dass es weltweit keine Präzedenzfälle gibt. Sie sagen, Innovation würde unter restriktiven Eigentumsregeln leiden. Daher bevorzugen sie flexiblere ($) Emittentenstrukturen. 🚀

Regulierungsbehörden nutzen internationale Beispiele. Im MiCA-Rahmen der EU sind die meisten Emittenten digitale Institutionen. Vierzehn von fünfzehn zugelassenen Emittenten sind Nichtbanken. Ebenso war der erste Emittent von Yen-Stablecoins in Japan ein Fintech-Unternehmen. 🌍💼

Auch Forderungen von Aufsichtsbehörden weist der FSC zurück. Es wird behauptet, dass eine FSC-Zulassung ausreichen sollte. Zusätzliche Aufsichtsbefugnisse scheinen übertrieben, sagen Beamte. Allerdings werden noch Kompromissmöglichkeiten diskutiert. 🤝

Einer der Kompromisse könnte eine Teilbeteiligung der Banken sein. Die Eigentumsverhältnisse des Emittenten können je nach Geschäftsmodell unterschiedlich sein. Auf diese Weise ist es möglich, ein Gleichgewicht zwischen Stabilität und Innovation zu finden. Die Verhandlungen seien nach Angaben der Behörden noch im Gange. 🤝✨

Regulatorische Verzögerungen verdeutlichen institutionelle Spannungen bezüglich Stablecoins ⚖️

Über Stablecoins hinaus umfasst der Plan auch digitale Vermögenswerte im Allgemeinen. Die vorgeschlagenen Regeln beinhalten Lizenzanforderungen. Es werden auch Standards für das Geschäftsgebaren bereitgestellt. Kapitaladäquanz- und Soliditätskennzahlen sind prominent enthalten. 📊

Darüber hinaus sind Listungs- und Offenlegungspflichten vorgesehen. Es sind Aufsichtsbefugnisse und Sanktionen vorgesehen. Ziel dieser Maßnahmen ist die Stärkung der Marktintegrität. Beamte sagen, das Paket sei umfassend. 📦

Eine andere Behörde sagte, die Analyse von Expertenmeinungen werde derzeit überprüft. Es gibt kontinuierlich Rückmeldungen aus Industrie und Wissenschaft. Die Vorbereitungsbemühungen nehmen zu, heißt es. Die endgültige Ausrichtung ist jedoch ein offenes Problem. 🧠

Die Verzögerung deutet auf institutionelle Spannungen bei der Kontrolle des Geldes hin. Stablecoins werfen traditionelle politische Rahmenbedingungen über den Haufen. Daher besteht noch immer keine regulatorische Klarheit. Die Marktteilnehmer warten weiterhin auf klare Anweisungen. 🕵️‍♂️👀

Letztlich steht der FSC unter dem Druck, Klarheit zu schaffen. In der Zwischenzeit verdeutlichen Kontroversen konkurrierende Regulierungsinteressen. Die kommenden Wochen werden die entscheidenden sein. Die Interessengruppen antizipieren die Bewegung, bevor sie in die Gesetzgebung aufgenommen wird. 🚀📈

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2025-12-15 01:41