Südkorea zielt im ersten Schritt nach neuem Gesetz auf Preismanipulation bei Kryptowährungen ab

Als Forscher habe ich Beweise gefunden, die auf eine mögliche Preismanipulation auf dem Markt für virtuelle Vermögenswerte hinweisen. Diese Informationen wurden den zuständigen Behörden gemeldet, insbesondere der Financial Services Commission (FSC) und dem Financial Supervisory Service (FSS), die den Fall anschließend zur weiteren Untersuchung an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet haben.

Zum ersten Mal wurde ein Fall gemäß den festgelegten Untersuchungsverfahren gemäß dem kürzlich umgesetzten Virtual Asset Act behandelt, der am 19. Juli 2024 in Kraft trat. Der Fall verlief geordnet. Von Handelsplattformen für virtuelle Vermögenswerte wurden zunächst Verdachtsmomente hinsichtlich ungewöhnlicher Transaktionen geäußert. Anschließend untersuchten die Finanzaufsichtsbehörden die Angelegenheit, sie wurde im Beratungsausschuss für Marktuntersuchungen virtueller Vermögenswerte erörtert und schließlich beschloss die Finanzaufsichtskommission, die Angelegenheit zu klären.

Gehen Sie gegen die Manipulation des Marktes für virtuelle Vermögenswerte vor

Wie in der offiziellen Pressemitteilung vom 16. Januar angegeben, nutzte die untersuchte Person angeblich eine bekannte kurzfristige Marktmanipulationsstrategie, die aus den folgenden drei Elementen bestand: vorläufiger Kauf, Preiskontrolle und endgültiger Ausverkauf.


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Zunächst kaufte eine Person eine große Menge bestimmter digitaler Währungen. Anschließend versuchten sie, den Markt zu kontrollieren, indem sie schnell zahlreiche Kaufaufträge erteilten, was die Preise und das Handelsvolumen trügerisch erhöhte und den Eindruck einer aktiven Marktaktivität erweckte. Die Finanzaufsichtsbehörden des Landes haben diese Maßnahme klargestellt. Als die Preise eskalierten, verkaufte der Verdächtige schnell alle seine Bestände und schloss damit den Manipulationszyklus in etwa zehn Minuten ab. Berichten zufolge führte diese Manipulation zu plötzlichen Preisschwankungen der zuvor stabilen digitalen Währungen.

Es wird angenommen, dass der Verdächtige durch diese Transaktionen im Laufe eines Monats auf illegale Weise eine große Geldsumme, etwa mehrere Hundert Millionen Won, angehäuft hat. Da das Transaktionsvolumen wächst und der Markt für virtuelle Vermögenswerte stärkeren Preisschwankungen ausgesetzt ist, nehmen die Sorgen über die Ausbreitung solcher ungerechten Handelsaktivitäten zu. Die Finanzaufsichtsbehörden raten den Nutzern zur Vorsicht, da dramatische Preiserhöhungen zu plötzlichen Rückgängen führen können.

Um diese Probleme anzugehen, verstärken die Finanzaufsichtsbehörden ihre Untersuchungsmechanismen und ermutigen Handelsplattformen, ungewöhnliche Transaktionen genau zu prüfen. Darüber hinaus gibt es Pläne zur Verbesserung der Marktinfrastruktur, beispielsweise durch die Verbesserung des Verfahrens zur Börsennotierung von Unternehmen und die Erhöhung der Transparenz bei Offenlegungen.

Erhöhte Krypto-Akzeptanz

Vereinfacht ausgedrückt nimmt die Nutzung digitaler Währungen wie Bitcoin und Ethereum in Südkorea rasant zu. Dieses Wachstum wurde durch positive Aussagen von Donald Trump zur Kryptowährung verstärkt. Aufgrund dieser verstärkten Marktbewegungen gehen die südkoreanischen Behörden mit Vorsicht an die Situation heran.

Diese Woche berief die Financial Services Commission (FSC) ihre zweite Sitzung des Ausschusses für virtuelle Vermögenswerte ein, um sich mit den kürzlich im Land eingeführten Vorschriften zum Schutz von Krypto-Investoren zu befassen. Der stellvertretende Vorsitzende Kim So-young teilte mit, dass die Angelegenheit der Genehmigung von Unternehmenskonten in zwölf Unterausschuss- und Task-Force-Sitzungen eingehend geprüft wurde und nun kurz vor einer endgültigen politischen Entscheidung stehe.

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2025-01-17 01:14