State Street erforscht die Schaffung eines Stablecoins

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Als erfahrener Forscher mit einem tiefen Verständnis der Finanzbranche und der Blockchain-Technologie halte ich den gemeldeten Einstieg von State Street in die Entwicklung von Stablecoins und Einzahlungstoken für eine faszinierende Entwicklung. Nachdem man die rasante Entwicklung digitaler Vermögenswerte und ihre Integration in das traditionelle Finanzwesen genau verfolgt hat, ist klar, dass dieser Bereich erheblich an Bedeutung gewinnt.

Berichten zufolge erstellt State Street einen eigenen Stablecoin und Einzahlungs-Token.

State Street prüft die Möglichkeit einer Ausweitung auf die Blockchain-Technologie für die Zahlungsabwicklung. Diese Initiative steht im Einklang mit ihrem übergeordneten Plan, digitale Vermögenswerte wie Kryptowährungen in ihr bestehendes Dienstleistungsportfolio zu integrieren.

Eine vorgeschlagene digitale Währung, Stablecoin genannt, würde als Blockchain-basierte Version einer regulären Währung wie dem US-Dollar fungieren. In der Zwischenzeit würde der Einzahlungs-Token die auf der Blockchain gespeicherten Kundengelder darstellen.

Als Blockchain-Analyst würde ich einen Einzahlungs-Token wie folgt beschreiben: Ich halte einen Einzahlungs-Token, ähnlich wie ich eine herkömmliche Einzahlung bei einem lizenzierten Finanzinstitut, beispielsweise einer Geschäftsbank, vornehmen würde. Der Unterschied besteht darin, dass diese Einzahlung nicht in ihren physischen Tresoren gespeichert wird, sondern stattdessen digital in einer Blockchain erfasst wird.

Bloomberg war der erste, der über diesen Schritt berichtete.

Stablecoin-Entwicklungen

Diese Maßnahme steht im Einklang mit Initiativen anderer bedeutender Akteure im Finanzsektor. Beispielsweise hat PayPal letztes Jahr in Zusammenarbeit mit Paxos seinen Dollar-gestützten Stablecoin PYUSD eingeführt.

Stablecoins erfreuen sich bei Privatanlegern und Fintech-Unternehmen immer größerer Beliebtheit, und immer mehr von ihnen nutzen diese digitale Währungsalternative.

Die Regulierungslandschaft für Stablecoins in den Vereinigten Staaten ist immer noch ungewiss, da laufende Gesetzesinitiativen unter der Leitung der Abgeordneten Maxine Waters und Patrick McHenry sowie Beratungen im Senat stattfinden. SEC-Vorsitzender Gary Gensler hat Vergleiche zwischen Stablecoins und Geldmarktfonds gezogen. Die jüngsten Entwicklungen deuten jedoch auf eine mögliche Lockerung der Regulierungsaufsicht hin.

Im vergangenen Monat hat sich State Street Global Advisors mit Galaxy Asset Management zusammengetan, um börsengehandelte Fonds mit Schwerpunkt auf Kryptowährungsunternehmen auf den Markt zu bringen. Darüber hinaus hat dieses Unternehmen im Jahr 2021 eine spezialisierte Abteilung für digitale Vermögenswerte eingerichtet.

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2024-07-17 21:00