Solana (oder SOL für Kenner) kämpft sich zurück in Richtung der 200-Dollar-Marke, was man nur als die Version einer Seifenoper der Krypto-Welt bezeichnen kann. Ja, Sie haben gelesen, dass er, nachdem er monatelang wie ein entleerter Ballon auf einer Kinderparty aussah, wieder in die Luft springt, getragen von einer Flutwelle von ETF-Zuflüssen (Exchange-Traded-Fonds-Fan, nicht wahr?). Wer hätte gedacht, dass institutionelle Anleger trotz aller Untergangsstimmung immer noch daran interessiert sind, ihr Geld in dieses digitale Wunderland zu stecken?

Stellen Sie sich Folgendes vor: SOL stieg am 25. Oktober auf etwa 195 US-Dollar und stieg damit um nicht ganz unbedeutende 12 % von seinem Monatstief, das, um fair zu sein, im April bei etwa 94,70 US-Dollar lag. Märkte, was? Es ist die Achterbahnfahrt, nach der niemand gefragt hat, aber wir fahren trotzdem alle. Seine Marktkapitalisierung? Über 105 Milliarden US-Dollar – denn nirgendwo auf der Welt gibt es offenbar eine bessere Möglichkeit, sein Geld zu beschäftigen als in Kryptowährungen.
Dank ETF.com wissen wir, dass der „REX-Osprey Staking Solana ETF“ (sagen wir das dreimal so schnell) im Grunde ein Fels im Rohzustand war, mit nur einer Woche Abflüssen seit seiner Einführung im August. Unterdessen hat ein neuer Zufluss von 24 Millionen US-Dollar in dieser Woche das verwaltete Gesamtvermögen auf über 400 Millionen US-Dollar erhöht und es zu einem der großen Wall Street-Akteure in der Altcoin-ETF-Szene gemacht. Offenbar glauben einige Leute auch während eines Krypto-Bärenmarkts immer noch an eine SOL-Renaissance. Stellen Sie sich das vor.
Einige Smartypants-Analysten bei JPMorgan gehen sogar davon aus, dass in diese Fonds im ersten Jahr über 6 Milliarden US-Dollar fließen könnten – denn das tun sie natürlich. Das sind genug Nullen, um selbst einem Bitcoin-Maximalisten den Kopf zu verdrehen. Und mit einer Kostenquote von 0,75 % verschenkt der ETF zwar nicht gerade den Laden, aber er verteilt alle Stake-Einnahmen direkt an die Anleger. Denn nichts schreit so nach Großzügigkeit wie Krypto.
Auch Solana geht es insgesamt recht gut
Sein Stablecoin-Angebot ist in nur einem Monat um 14 % gestiegen – denn wer liebt Stabilität nicht, oder? – und hat satte 15,6 Milliarden US-Dollar erreicht. Das Transaktionsvolumen ist um 55 % auf 48 Milliarden US-Dollar gestiegen. Und im dezentralen Austauschbereich haben die Protokolle von Solana in den letzten 30 Tagen über 140 Milliarden US-Dollar verarbeitet, nur einen Hauch hinter den 148 Milliarden US-Dollar von Ethereum. Es ist wie die Schildkröte und der Hase, aber mit Blockchain.
Technische Analyse – denn auch Krypto braucht eine Kristallkugel

Was die Tabelle betrifft, war es eine wilde Fahrt. Solana erreichte im April seinen Tiefpunkt bei 94,70 US-Dollar, kletterte dann im September auf einen Höchststand von 252 US-Dollar, stürzte dann aber angesichts der eskalierenden Handelsspannungen auf 178 US-Dollar ab. Auf wahrhaft widerstandsfähige Weise hält es sich immer noch über seiner aufsteigenden Trendlinie – stellen Sie es sich als eine digitale Version dieses hartnäckigen Unkrauts vor, das nicht sterben will – und hat sogar ein kleines Triple-Bottom-Muster gebildet, was in der Fachsprache der Händler so viel heißt wie „Es besteht eine gute Chance, dass es nach oben geht.“
Nächster Halt? Nun, wenn es gelingt, die 205-Dollar-Marke zu durchbrechen, sind keine Grenzen gesetzt – vielleicht sogar das September-Hoch von 253 Dollar. Aber wenn es unter diese Trendlinie fällt? Erwarten Sie mehr von dieser spannenden, spannenden Handelsaktion. Denn in der Kryptowelt ist man nur so gut wie die letzte Kerze.
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2025-10-25 19:29