SEC-Vorsitzender Paul Atkins weint in seiner Teetasse und beklagt Amerikas Rückständigkeit bei der Kryptowährung. „Wir sind ein Jahrzehnt im Rückstand!“ er jammert und umklammert eine Blockchain wie eine heilige Reliquie.
Die US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission), diese edle Bastion bürokratischer Alchemie, hat endlich zugegeben, was jeder Krypto-Enthusiast wusste: Die USA hinken bei der Krypto-Regulierung ein Jahrzehnt hinterher. Oder wie ein Witzbold es ausdrückte: „Wir verwenden immer noch Lochkarten, während der Rest der Welt auf dem Mars mit NFTs handelt.“
Laut SEC-Vorsitzendem Paul Atkins liegt das Land beim Aufbau einer fairen und modernen Kryptoregulierung etwa zehn Jahre hinter anderen Regionen zurück. Während einer kürzlichen DC Fintech Week-Veranstaltung bezeichnete er die Behebung dieser Lücke als „Job eins“, obwohl man sich fragt, ob sein Lebenslauf über „Beherrschung der Bürokratie“ hinaus irgendwelche Blockchain-bezogenen Fähigkeiten beinhaltet.
Aufbau eines Rahmenwerks für Krypto-Innovationen (oder: Wie Sie Ihr Hemd schneller verlieren)
Atkins, dieser Visionär im dreiteiligen Anzug, behauptet, die SEC wolle Innovatoren anlocken, die aufgrund „unklarer oder restriktiver Gesetze“ aus den USA geflohen seien. Vermutlich leben diese Innovatoren jetzt in Steueroasen, nippen an Piña Coladas und lachen über die amerikanischen Regulierungsbehörden. Seine Lösung? Eine „Innovationsausnahme“, die es Kryptofirmen ermöglicht, Ideen nach „flexiblen Regeln“ zu testen – sprich: Regeln, die sich wie Weiden in einem Hurrikan biegen.

Atkins, immer ein Optimist, versichert uns, dass die SEC „sehr zukunftsorientiert sein“ kann und dabei an den rechtlichen Rahmenbedingungen aus der Zeit von 1946 festhält. Ein charmanter Widerspruch, wie ein veganes Steakhouse. Er deutete an, dass die „Innovationsausnahme“ bis zum Jahresende in Kraft treten könnte – ein Weihnachtswunder, wenn es jemals eines gab, obwohl wir diesen Satz schon einmal gehört haben. 🐢
Das Ziel? Unterstützen Sie die Kreativität und schützen Sie gleichzeitig die Anleger. Ein zarter Tanz, ähnlich dem Jonglieren mit Kettensägen, während man eine Clownsnase trägt.
Atkins behauptete auch, dass der freie Markt schlechte Ideen beurteilen werde. „Wenn die Ideen nicht gut sind, wird die Reaktion des Marktes es zeigen“, sagte er, als ob der Markt kein launischer Liebhaber wäre, der dazu neigt, ohne Vorwarnung zusammenzubrechen. 🚀💥
Der Vorstoß zu Krypto-Superapps (oder: Warum können wir keinen WeChat-Klon haben?)
Atkins schwärmte auch von „Superapps“ – diesen asiatischen Wunderwerken wie WeChat, mit denen man Rechnungen bezahlen, Essen bestellen und mit Fremden flirten kann – alles in einer App. Er stellte fest, dass die USA noch keine eigene Version produzieren müssen. Vielleicht, weil die Amerikaner 17 separate Apps bevorzugen, von denen jede nacheinander Ihre Daten stiehlt. 🤖
Er schlug vor, dass eine bessere Regulierung ein solches Wunder hervorbringen könnte, obwohl man vermutet, dass die Definition von „besser“ durch die SEC mehr Papierkram erfordert. „Es ist klug, sich die Regulierungskoordinierung als eine App an sich vorzustellen“, überlegte er, als ob die Bürokratie jemals rationalisiert werden könnte. 🔄
Die SEC arbeitet nun mit der CFTC und dem Finanzministerium zusammen, um „überlappende Regeln“ zu vermeiden. Eine tapfere Anstrengung, als würde man einer Hydra sagen, sie solle aufhören, Köpfe wachsen zu lassen.
Atkins lobte auch den GENIUS Act – ein Gesetz, das Stablecoins anerkennt – als „Fortschritt“. In der Tat ein Fortschritt. Als würde man das Rad erfinden, es aber „fortschrittliche Kieselsteintechnologie“ nennen.
Wiederholung des Howey-Tests und alter Regeln (oder: rechtliche Rahmenbedingungen für die Steinzeit)
Die Modernisierung der Kryptoregulierung bedeutet, Gesetze zu überdenken, die vor der Existenz von Bitcoin geschrieben wurden. Ein Großteil der Debatte dreht sich um den Howey-Test – einen Standard des Obersten Gerichtshofs von 1946 für „Investitionsverträge“. Ein Relikt! Ein Dinosaurier! Eine Zeitkapsel aus der Zeit der Wählscheibentelefone und der existenziellen Angst. 🦕
Die SEC hat diesen Test genutzt, um Ripple und Coinbase ins Visier zu nehmen, und argumentiert, dass Krypto-Token „Wertpapiere“ seien. Kritiker weisen jedoch darauf hin, dass Blockchain-Token oft nicht wie Investitionen aussehen, sondern eher wie digitale Schlüssel, Stimmen oder reale Vermögenswert-Proxys. Offenbar eine Unterscheidung, die so klar wie Schlamm ist.
Atkins stimmte zu, dass die Wertpapiergesetze aus den 1930er-Jahren „ihr Alter erkennen lassen“. Er behauptete, bei der Tokenisierung gehe es darum, „Dinge in die Kette zu legen“, was entweder tiefgreifend oder eine Tautologie sei. In jedem Fall ist es weit entfernt von der „Investitionsvertrags“-Logik des Howey-Tests. 🧙♂️
Er fügte hinzu, dass Blockchain-Transparenz die Einhaltung von Vorschriften erleichtern könnte. Eine kühne Behauptung, wenn man bedenkt, dass die meisten Regulierungsbehörden immer noch davon ausgehen, dass „Blockchain“ eine Art Pizzabelag ist.
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2025-10-17 17:15