SEC macht Rückzieher bei BUSD-Sicherheitsanspruch und beendet Paxos-Untersuchung

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Als Forscher mit Erfahrung in der Kryptoindustrie glaube ich, dass die Entscheidung der SEC, keine Durchsetzungsmaßnahmen gegen Paxos wegen seiner Stablecoin Binance USD (BUSD) einzuleiten, eine bedeutende Entwicklung darstellt. Die Branche hat auf eine Klärung des regulatorischen Status von Stablecoins gewartet, und dieses faktische Eingeständnis, dass es sich nicht um Wertpapiere handelt, ist ein Schritt in die richtige Richtung.


Die SEC hat implizit anerkannt, dass Stablecoins nicht unter die Kategorie der Wertpapiere fallen.

Die SEC hat ihre Untersuchung bezüglich Paxos, einem New Yorker Blockchain-Infrastrukturunternehmen, bezüglich der von ihnen verwalteten Stablecoin Binance USD (BUSD) abgeschlossen.

Im Februar 2023 erhielt Paxos von der SEC eine Wells-Mitteilung, in der eine Untersuchung und mögliche rechtliche Schritte angekündigt wurden. Der Vorwurf gegen das Unternehmen lautete, dass es das Angebot von Namenspapieren über BUSD erleichtert habe. Infolgedessen haben die New Yorker Regulierungsbehörden Paxos angewiesen, die Produktion neuer Stablecoins einzustellen. Vor Kurzem hat die SEC die Untersuchung abgeschlossen und den Fall eingestellt.

Den Erkenntnissen unserer Untersuchung zu Paxos Trust Company, LLC zufolge planen wir derzeit keine regulatorischen Maßnahmen der Securities and Exchange Commission gegen das Unternehmen. Jorge Tenreiro, amtierender Leiter der Crypto Assets and Cyber ​​Unit der SEC, hat diesen Brief verfasst.

Als in die Situation involvierter Forscher kann ich mitteilen, dass wir am Dienstag gute Nachrichten von der SEC in Form einer Kündigungsmitteilung erhalten haben. Sie haben beschlossen, im Rahmen ihrer Ermittlungen zu Binance USD (BUSD) keine Durchsetzungsmaßnahmen gegen die Paxos Trust Company einzuleiten. Eine Kopie des Briefes und weitere Einzelheiten finden Sie auf unserer Website.

– Paxos (@Paxos), 11. Juli 2024

Keine Auswirkungen für die SEC?

Die Paxos-Untersuchung ist ein wichtiger Aspekt der „Operation Choke Point 2.0“, der umfangreichen Kampagne der Securities and Exchange Commission, die auf mehrere Kryptowährungsdienstleister abzielt.

In diesem Zeitraum ergriff die SEC Schritte gegen Binance und Coinbase wegen mutmaßlicher Verstöße gegen Wertpapiergesetze. Infolgedessen war Paxos gezwungen, den BUSD-Token aus dem Verkehr zu ziehen und ihn in den Nur-Einlöse-Modus umzustellen, der seitdem, zumindest bis Februar dieses Jahres, in Kraft ist.

Der mit Binance verknüpfte Stablecoin, der einen Spitzenmarktwert von 23 Milliarden US-Dollar erreichte, verfügt derzeit über einen mageren Umlauf von 70 Millionen US-Dollar. Nachdem die Securities and Exchange Commission (SEC) ihre Ermittlungen eingestellt hatte, äußerten einige Befürworter der Branche Bedenken hinsichtlich der harten Taktik der Regulierungsbehörde.

Dennoch macht der Fortschritt klarer, dass Stablecoins nicht in die Kategorie der Wertpapiere fallen, was möglicherweise die Argumente für eine umfassende Regulierungsstruktur für Kryptowährungen in den USA untermauert.

Der Stablecoin wurde von den Behörden gezwungen, den Betrieb einzustellen, was Paxos und Binance scheinbar ohne Begründung erheblichen Schaden zufügte. Unterdessen scheint die SEC keine Konsequenzen für diese Aktion gezogen zu haben. Solch eine fehlerhafte und voreingenommene Struktur ist äußerst besorgniserregend.

– Aylo (@alpha_pls), 11. Juli 2024

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2024-07-11 18:00