Als erfahrener Krypto-Investor mit einem Jahrzehnt Erfahrung in der volatilen Landschaft digitaler Vermögenswerte finde ich Hester Peirces Vision für klarere Vorschriften erfrischend und ermutigend. Ihr Schwerpunkt auf der Beendigung restriktiver Praktiken wie der Operation Chokepoint 2.0 ist entscheidend für die Schaffung eines Umfelds, in dem Innovationen gedeihen können.
Als Krypto-Investor habe ich die Vision von Hester Peirce, einer Kommissarin der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission), hinsichtlich des Regulierungsansatzes für Kryptowährungen unter der Regierung des gewählten Präsidenten Donald Trump im Auge behalten. Diese Perspektive könnte die Zukunft meiner Investitionen im digitalen Währungsbereich prägen.
In einem aktuellen Interview auf Fox Business identifizierte Peirce drei Prioritäten, um die ihrer Meinung nach entscheidenden Hindernisse anzugehen, die das Wachstum und die Klarheit der Kryptoindustrie behindern.
Pierces‘ Roadmap für klarere Krypto-Regulierungen
In einem Beitrag vom 10. Dezember auf X, wie Eleanor Terret für Fox Business berichtete, erwähnte Peirce die umstrittene Kampagne „Operation Chokepoint 2.0“. Dieser Begriff wird häufig verwendet, um vermeintliche staatliche Maßnahmen zu bezeichnen, die darauf abzielen, den Zugang der Kryptoindustrie zu Bank- und Finanzdienstleistungen einzuschränken. Peirce betonte, wie wichtig es sei, solche restriktiven Maßnahmen zu beenden, und brachte seine Ansicht zum Ausdruck, dass sie gestoppt werden sollten.
Als Krypto-Investor glaube ich, dass der erste Schritt zum Fortschritt darin besteht, die Strategie aufzugeben, den Zugang von Kryptowährungen zu wesentlichen Diensten zu behindern. Beispielsweise sollten wir die Bereitstellung von Dienstleistungen wie dem Sorgerecht erleichtern, anstatt sie zu behindern.
Der zweite Vorschlag zielte darauf ab, den Regulierungsbereich der Securities and Exchange Commission (SEC) genau zu umreißen, um Verwirrung darüber zu vermeiden, welche digitalen Vermögenswerte in ihren Zuständigkeitsbereich fallen. Sie betonte die Notwendigkeit, zwischen Vermögenswerten zu unterscheiden, die nicht als Wertpapiere eingestuft sind, und diese damit von der Einhaltung der Richtlinien der Finanzaufsicht auszunehmen.
Der Beamte betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Regulierungsbehörden und Kryptowährungsunternehmen, um zu klären, wie bestehende Vorschriften sich auf den Sektor beziehen, und Bereiche zu identifizieren, die einer Aktualisierung bedürfen. Peirce schlug vor, dass dieser Prozess transparent ablaufen sollte, um eine breite Beteiligung zu ermöglichen, und zeigte sich optimistisch, dass zeitnah bedeutende Fortschritte erzielt werden könnten.
Erneuter Fokus auf „Operation Chokepoint 2.0“
Die Kommentare des Kommissars sind eine Reaktion auf die jüngste Aufmerksamkeit, die der „Operation Chokepoint 2.0“ gewidmet wurde. Bereits im November veröffentlichte Coinbase ein Dokument mit „vorübergehenden Sperren“ der FDIC, die sie als Beweis für Versuche anführen, den Kryptowährungssektor einzuschränken.
Als Krypto-Investor habe ich verstanden, dass die Rechtsabteilung der Börse eine überzeugende Aussage gemacht hat. Die Dokumente, die sie im Rahmen einer Anfrage nach dem Freedom of Information Act (FOIA) erhalten haben, scheinen darauf hinzudeuten, dass bestimmte Regierungsbehörden informelle Beschränkungen eingeführt haben, um den Zugang von Kryptounternehmen zu Finanzdienstleistungen einzuschränken.
Obwohl es für diesen Sektor keine offiziellen Verbote gibt, haben Aufsichtsbehörden wie die Federal Reserve, FDIC und OCC Banken vor potenziellen Gefahren bei der Zusammenarbeit mit Kryptowährungsunternehmen gewarnt.
Darüber hinaus hat der US-Repräsentant French Hill versprochen, die Operation Chokepoint 2.0 genau zu prüfen, eine Praxis, die er als politisch motivierte Debanking bestimmter Sektoren bezeichnete.
Laut dem Vorschlag des Kongressabgeordneten „Bring Back Strong Local Banking“ hält er es für unangemessen, dass Finanzinstitute Konten ohne berechtigte, wichtige Gründe schließen, da dies als Missbrauch staatlicher Autorität angesehen werden kann.
Charles Hoskinson, der Gründer von Cardano, äußerte seine Besorgnis über die internationalen Auswirkungen dieser Operation. Er bezeichnete es als einen methodischen Versuch, Kryptowährungsunternehmen auf globaler Ebene einzuschüchtern, zu bestrafen, zu inspizieren und zu behindern.
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2024-12-11 01:24