Es scheint, dass die Schweizer, die für ihre feste Einhaltung des Klingens von Münzen und Rascheln von Notizen bekannt ist, derzeit eine Reise in Richtung einer Zukunft unternehmen, in der die Digitale überträgt. Eine kürzlich durchgeführte Umfrage hat ergeben, dass digitale Transaktionen den Thron, der lange vom ehrwürdigen Papier und des Metallausschreibungsgängers gehalten wurde, usurpiert hat. 🏰💳
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Der Schweizer Busen hat seit Generationen Bargeld mit einem unübertroffenen Eifergekommen, wobei jeder Bürger durchschnittlich 10.481 US -Dollar an Rechnungen und Münzen festlegt. Diese Tradition, die von den Zwilling -Tugenden von Privatsphäre und Bequemlichkeitsmaßnahmen durchdrungen war, war das Fundament, auf dem manche finanzielle Transaktionen gebaut wurden. Trotzdem dreht sich die Flut! Die Schweizerische Nationalbank hat in einer Offenbarung am verblüffendsten Debitkarten zum neuen Souverän des Zahlungsbereichs erklärt, der Bargeld um eine Marge herausbrachte, die am schlanksten und doch bedeutend ist. 🗝️🔄
Die Umfrage verkündet, dass im Jahr unseres Lord2024 die Debitkarten für 35% der Käufe im Laden ausmachten, während Bargeld bei lediglich 30% löste. Ein Sprung aus den Tagen von früher im Jahr 2017, als ein dürftiger Transaktionen im Jahr 2017 kartengebunden war und Bargeld mit einer Stufe von 70% dominierte. 📈🔄
Obwohl die Schweizer es verabschiedeten, sich von ihren greifbaren Schätzen zu trennen, war der unaufhaltsame Marsch in Richtung einer bargeldlosen Gesellschaft nicht ein Schock für die gelehrten Köpfe unserer Zeit. Herr Alexander Koch, ein Wirtschaftswissenschaftler von angesehener Ruf in der Schweiz von Raiffeisen, hielt Bloomberg an, dass die Pandemie als Katalysator diente und selbst die am meisten unter uns am meisten unter uns befindlichen Kassen in Richtung des digitalen Abgrunds trug. 💼🦠
Eine goldene Gelegenheit für Schweizer Stablecoin
Trotz dieser digitalen Dalliance bleibt die Schweiz eine Bastion von Bargeld, die nach Luxemburg in der Grand League of Pro -Kopf -Cash -Holdings an zweiter Stelle steht. Der Wind des Wandels blasen jedoch immer stärker, was durch die jüngste Erklärung der SNB zeigt, dass die Betreiber der öffentlichen Verkehrsmittel die Annahme von Bargeld weiter einschränken sollen. Herr Dominic Weibel von der Bitcoin Suisse AG nimmt diese Verschiebung als Vorbote einer breiteren Umarmung digitaler Währungen wahr. 🌬️💶
„Obwohl Kryptozahlungen eine Neugier bleiben, schafft der Übergang zu digitalen Zahlungen einen fruchtbaren Boden für Innovation. Mit 8% der globalen Bevölkerung jetzt Krypto-Besitzer und Städte wie Lugano, die Bitcoin und Stablecoins umarmen, ist die Bühne für eine Revolution.“
– Dominic Weibel
Herr Weibel stellt sich ferner eine Zukunft vor, in der sich tokenisierte Schweizer Franken sich nahtlos in den Alltagsstoff integrieren und die Bevölkerung nicht nur Bequemlichkeit, sondern ein Tor zu den Wunder der dezentralen Finanzen anbieten. 🚀💡
Klugheit angesichts des Fortschritts
Trotz der digitalen Leidenschaft bleibt die SNB umsichtig und nicht bereit, kopfüber in den Kampf der Digitalwährung der Zentralbank zu springen. Herr Thomas Moser, ein leitender Ökonom der SNB, warnt davor, dass die Risiken eines solchen Unternehmens die Belohnungen, insbesondere in Bezug auf Privatsphäre, noch überwiegen könnten. Die Anonymität, die Bargeld bietet, bleibt ein geschätztes Privileg in den Augen der Schweizer Bevölkerung. 🔐🕊️
„Im Bereich der digitalen Zahlungen handelt man Anonymität für Bequemlichkeit und gibt nicht nur Finanzdaten, sondern eine Karte der eigenen Existenz auf.“
– Thomas Moser
Da die Schweizer Wirtschaft in dieser digitalen Transformation navigiert, signalisiert die Teilnahme von Institutionen an der Blockchain -Infrastruktur eine wachsende Akzeptanz dieser mutigen neuen Welt. Die Bitcoin Suisse AG erwartet einen aufstrebenden Trend, der sich in den kommenden Zeiten über die institutionelle Landschaft entfalten soll. 🌍🔗
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2025-04-02 20:35