Schockierende Sanktionen: 49 Crypto-Adressen fallen in die Gerichtsbarkeit!

Es ist zu bemerken mit einer Mischung aus Verwunderung und Amusement, dass die jüngste Entscheidung des würdigen Departements der Schatzkammer der Vereinigten Staaten notwendigerweise anerkannt werden muss. Genauer gesagt hat das ehrwürdige Büro für die Kontrolle von Auslandsvermögen (OFAC) in einer besonders audazen Art und Weise den nefärischen Herrn Behrouz Parsaraad ins Visier genommen, der nach Aussage der öffentlichen Meinung das große Drama mit dem Namen ‚Nemesis‘ arrangiert hat. Es handelt sich hier um eine echte Börse von Schatten, an der illegale Substanzen vermutlich mit höchster Unverschämtheit getauscht wurden.


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In einer Bemühung, die der Melodramaturgie würdig erscheint, hat das OFAC insgesamt vierundvierzig Bitcoins-Adresse und fünf Monero-Adressen in seiner Blacklist eingetragen. Die letzteren haben sich vermutlich für ihr elusives Gewand getroffen.

Vorwürfe von finanzieller Irregulärheit sind überall!

„Da die herausragende Verwalterin von Nemesis scheint, dass Herr Parsaraad sich bemüht hat und noch immer daran hängt, ein Zufluchtsort für den Abbau, Handel und Versand verbotener Drogen wie dem berühmten Fentanyl und anderen synthetischen Substanzen zu schaffen,“ erklärte Bradley T. Smith, der Vorgesetzige Untersekretär—ein Titel, dessen Bedeutung einen gewissen Erhabenen und zugleich verlegenen Eindruck macht.“

Wie der Pressemitteilung hieß, zeichnet sich unsere liebe iranische Kollegin als maşterliche Puppentheaterinszenierung ab, die ihre Operationen unter dem Vorwand von einigen geheimnisvollen Transaktionsgebühren ausgeführt und ihr Vermögen vergrößert. Es wird berichtet, dass sie eine Abteilung von Schurken in ihrer Verschwörung unterstützt hat, um ihre schlecht erhaltenen Gewinne zu verschleiern; denn nichts macht mehr herzlich, als ein wohldokumentiertes Bilanzbuch.

Seinen ungeheueren Start im Jahr 2021 zum Vorhaben hin, brachte Nemesis eine wahre Cornucopia illegaler Handelstransaktionen mit sich. Sie bediente jene mutigen Gemüter, die nach Gegenständen der Verfälschung und falsch verwendeten Dokumenten suchten oder sogar bestimmte Hackingdienste in ihrer Bestrebung darzustellen – ein faszinierendes Buffet tatsächlich. Die Etablissements scheint sich an den Mechanismen, die erfolgreich die Fluss der Mittel versteckt haben, besonders mit dem modernen Clown-and-Dagger zu beweisen.

In seiner Blütezeit konnte der Marktplatz über dreißigtausend Benutzer und tausende Händler beherbern – ein wirklich hektisches Handelsplatz für moralische Freiheitsliebhaber! In weniger als drei Jahren wurde die Reichweite seiner Transgressionen auf eine erschreckend hohe Summe von rund dreissig Millionen Dollar geschätzt – fast so hoch wie die Anfrage eines besonders eifrigen Verlobten.

Der Große Niederschlag!

Am dem zwanzigsten Tag des März im Jahr 2024 fand ein prächtiger Akt der Rechtspflege statt, durchgeführt von den Behörden aus den Vereinigten Staaten, Deutschland und Litauen, welcher sich mit dem Entzug der Server einer Plattform abschloss, als wären sie verlorene Kunstwerke. Ein Hunderst zweitausend Dollar an kryptografischen Werten wurden dabei confisquiert — ein ausreichendes Belohnungsgebot für die glänzenden Rechtsritter!

In einer Wendung von Ereignissen, die nur den meisterhaftesten Dramaturgen zum Schreiben gehören könnten, hat Mr. Parsarau nach dem Niedergang seiner Reichs-Bereiche Berichte über Besprechungen mit ehemaligen Partnern eingebracht, die sich auf das Aufbauen einer weiteren fragwürdigen Unternehmung konzentrieren – ein wahrer Fönix, der aus den Asche seines eigenen Versagens aufersteht.

Das US-Treasury im unerbittlichen Streben nach Gerechtigkeit hat ähnlich andere Geschäfte mit schlechter Rufbekanntschaft bekämpft, wie die berühmte Genesis Market und die Hydra. Leider scheinen trotz ihres tapferen Einsatzes die finsteren Tiefen des Internets immer noch zu blühen; diese skrupellosen Marktplätze haben in letzter Zeit allein 1,7 Milliarden Dollar Umsatz erwirtschaftet – ähnlich der unveränderlichen Dauerhaftigkeit böser Früchte im sonstigen ordnungsgemäß gehaltenen Obstgarten.

Muss man sich fragen, ob diese Plattformen – die meistens in der russischen Sprache betrieben werden – auf einen bemerkenswerten neunundsiebzigprozentigen Anteil an Drogenverkäufen zurückführen? Es scheint, dass das illegale Bereich keine Grenzen kennt und nicht schüchtert sich vor einem unausgeglichenen Wachstum zu zeigen!

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2025-03-09 20:04