Ah, lieber Leser! In der erstaunlichsten Wendung des Schicksals enthüllt CertiK, dass im Jahr unseres Herrn 2025 unglaubliche 3,35 Milliarden US-Dollar im großen Theater der Web3-Angriffe verschwendet wurden! Ja, tatsächlich sind die Schäden trotz weniger Vorfälle um erfreuliche 37 % gestiegen – ein wahres Fest für Schurken! Die Schuldigen? Nichts anderes als Supply-Chain-Exploits, diese hinterhältigen Betrüger!
In diesem schicksalhaften Jahr erreichte die Web3-Sicherheit ein in der Geschichte beispielloses Chaos. CertiK verkündete schwungvoll auf den digitalen Funkwellen von X, dass über 700 Vorfälle unglaubliche 3,35 Milliarden US-Dollar aus dem Ökosystem gelöscht hätten. Dieser Verlust, meine Freunde, ist 37 Prozent größer als die dürftigen 2,4 Milliarden US-Dollar des Vorjahres. Oh, wie sind die Mächtigen gefallen!
Siehe! Der Skynet Hack3d-Bericht 2025 ist da und enthält schreckliche Neuigkeiten.
3,35 Milliarden US-Dollar verloren. Über 700 Vorfälle. Neue Angriffsvektoren! Was für eine Tragikomödie!
Sehen Sie sich die detaillierteste Aufschlüsselung der Web3-Sicherheit im Jahr 2025 an, von Exploits bis hin zu Erkenntnissen, die Ihnen die Haare zu Berge stehen lassen werden.
Lesen Sie den vollständigen Bericht unten 👇
– CertiK (@CertiK)
Quelle: X
Auf den Seiten des jährlichen Skynet Hack3d Report enthüllt CertiK die düsteren Wahrheiten unserer Zeit. Dieses wachsame Unternehmen, das einem wachsamen Falken gleicht, überwacht alle Exploits in der Wildnis des dezentralen Finanzwesens. Ihre Statistiken enthüllen eine schockierende Offenbarung: Die Angreifer haben geschickte Verkleidungen angelegt, während die Verteidiger völlig verwirrt wirken, wie eine Katze, die ihrem eigenen Schwanz nachjagt.
Wenn ein Hack alles verändert
Februar, oh Februar! Der teuerste Monat in der Geschichte von Web3, in dem die Verluste in nur 58 Fällen auf beeindruckende 1,5 Milliarden US-Dollar anstiegen! Allein der Hack der Bybit-Börse verschlang satte 1,4 Milliarden. Eine wahre Verlustflut!
Dieser einzigartige Verstoß verzerrte die Jahresstatistik auf groteske Weise. Ohne das Bybit-Debakel wären die Gesamtverluste unter das Niveau von 2024 gesunken. Leider hat dieser Vorfall eine düstere Wahrheit ans Licht gebracht: Gezielte Angriffe stellen heute eine große Bedrohung für ganze Plattformen dar, wie ein Heuschreckenschwarm, der über ein Weizenfeld herfällt.
Im ersten Quartal erreichten die Verluste bei 200 Sicherheitsvorfällen 1,67 Milliarden, gefolgt von einem erfreulichen Rückgang von 52 Prozent im nächsten Quartal! Erhöhte Wachsamkeit und schnelle Reaktionen dämmten die Verwüstung ein, so wie ein tapferer Ritter die Burg verteidigt.
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Lieferketten wurden zu Elitezielen.
Es scheint, dass die Branche durch Angriffe auf die Lieferkette einen Verlust von 1,45 Milliarden erlitten hat. Nur zwei Vorfälle machten fast die Hälfte aller Verluste im Jahr 2025 aus. Diese raffinierten Hacker nutzten Blockchain-Abhängigkeiten und Wallet-Integrationen aus und ließen den Rest von uns ungläubig den Kopf schütteln.
An zweiter Stelle folgten Phishing-Angriffe, die zu einem Diebstahl von 722 Millionen US-Dollar führten. Diese charmanten Social-Engineering-Angriffe wurden 248 Mal im Jahr durchgeführt und nutzten eine schwache Authentifizierung als Geheimwaffe, um wie ein Taschendieb mitten in einer Menschenmenge an hochwertige Konten zu gelangen.
Insgesamt 240 Vorfälle waren auf Code-Schwachstellen zurückzuführen, die auf Mängel in Smart Contracts und Logikfehler zurückzuführen waren. Der wachsende Druck auf Entwickler, Audits vor der Bereitstellung durchzuführen, ist zu einem Witz für sich geworden – als würde man eine Katze bitten, Mathematik zu lernen!
Ethereum trägt die schwerste Last
Armes Ethereum! Es kam zu 310 Verstößen und einem Verlust von 1,69 Milliarden. Die Bekanntheit der Plattform hat fortgeschrittene Bedrohungsakteure wie Motten ins Feuer gelockt. Der durchschnittliche Verlust pro Ethereum-Vorfall lag bei etwa 5,78 Millionen – was für ein üppiges Bankett für Diebe!
Als nächstes folgte Bitcoin, bei dem durch 22 Angriffe eine hübsche kleine Summe von 528 Millionen US-Dollar erbeutet wurde. Cross-Chain-Exploits, diese mutigen Abenteurer, haben durch nur 29 Angriffe 460 Millionen gestohlen und dabei mit der Leichtigkeit eines erfahrenen Reisenden durch mehrere Blockchain-Umgebungen navigiert.
Im Jahr 2025 zahlte sich der durchschnittliche Hack bei satten 5,3 Millionen aus, was einer Steigerung von 66 Prozent im Vergleich zu den Vorjahren entspricht. Doch seltsamerweise sanken die mittleren Verluste auf 103.996 US-Dollar – 35 Prozent weniger! In der Tat eine merkwürdige Disjunktion!
Diese Anomalie deutete auf eine Änderung der Strategien unserer ruchlosen Angreifer hin. Finanzierte Organisationen orchestrierten nun weniger, aber größere Operationen, während es weiterhin zu kleineren Zwischenfällen kam, wenn auch mit geringeren wirtschaftlichen Auswirkungen. Wie herrlich verwirrend!
CertiK, stets der sorgfältige Wächter, konzentrierte sich auf KI-basierte Erkennung und proaktive Bedrohungsanalyse. In ihrem Bericht betonten sie defensive Innovationen wie die Minimierung personenbezogener Daten und verbesserte Zugangskontrollen, wie etwa die Anlage eines Burggrabens um die Burgtore.
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2025-12-25 08:10