Als erfahrener Krypto-Investor mit einer jahrzehntelangen Reise durch diese Achterbahnfahrt der digitalen Währungen neige ich zur Perspektive von Samson Mow. Im Laufe der Jahre habe ich gelernt, mich im unruhigen Meer der Marktprognosen zurechtzufinden, und in den meisten Fällen scheint Angst die treibende Kraft hinter vielen pessimistischen Prognosen zu sein.
Samson Mow, der CEO des Bitcoin-Technologieunternehmens Jan3, hat vorgeschlagen, dass jüngste Vorhersagen, die einen Rückgang des Bitcoin-Preises auf 40.000 US-Dollar nahelegen, möglicherweise eher auf Angst als auf einer gründlichen Marktanalyse beruhen. Laut Mow scheinen bestimmte pessimistische Prognosen, die auf einen Rückgang auf 0,04 Millionen US-Dollar hindeuten, keine substanziellen Beweise zu enthalten und werden in erster Linie von Marktbefürchtungen und nicht von technischen Fundamentaldaten gestützt.
Mow weist darauf hin, dass es die gleiche Chance hat, auf 100.000 US-Dollar zu steigen, eine Erzählung, die die Entwicklung der führenden Kryptowährung unterstützt. Zur Untermauerung dieser optimistischen Perspektive führt er mehrere Merkmale auf, wie zum Beispiel den erheblichen täglichen Schuldendienst durch die US-Regierung, der ein Produktionsrisiko mit sich bringt und möglicherweise von Vermögenswerten wie Bitcoin profitiert. Darüber hinaus erhöhen die strategische Anhäufung von Bitcoin, in Kryptowährungen investierte Pensionsfonds und der Kauf weiterer Bitcoin durch Unternehmen die Wahrscheinlichkeit eines Preisanstiegs.
Mow weist trotz aktueller Befürchtungen auf makroökonomische Faktoren für den Bitcoin-Anstieg hin
In der vergangenen Woche lag der Preis von Bitcoin unter 60.000 US-Dollar. Wenn man jedoch aktuelle Statistiken als Maßstab heranzieht, ist Mow immer noch davon überzeugt, dass die Kryptowährung leicht einen sechsstelligen Wert erreichen könnte. Als Komponenten, die einem solchen Preisanstieg zugrunde liegen könnten, nennt er makroökonomische Faktoren und die stetig steigenden institutionellen Investitionen in diesem Segment.
Als Forscher beobachte ich, dass der Crypto Fear & Greed Index derzeit „Extreme Fear“ mit einem Wert von 23 anzeigt. Dies deutet darauf hin, dass sich die Anleger derzeit überwiegend ängstlich fühlen, was möglicherweise zu einer Erwartung eines Abwärtstrends führt Preise in naher Zukunft unter 50.000 US-Dollar.
Umgekehrt hat Arthur Hayes, der CEO von BitMEX, in den sozialen Medien pessimistische Ansichten über Bitcoin geäußert. Er geht davon aus, dass der Bitcoin-Preis am Wochenende unter 50.000 US-Dollar fallen wird, was ihn dazu veranlasst, dagegen Stellung zu beziehen. Scherzhaft bezeichnete er diesen Schritt als riskant und bat seine Anhänger um Unterstützung.
Im Wesentlichen spielen Angst und Hoffnung eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Marktprognosen zum Preis von Bitcoin, obwohl es viele Debatten über seine zukünftige Richtung gibt. Dieses Thema ist besonders interessant für Analysten und andere Teilnehmer, die sich in der volatilen Landschaft der Kryptowährungsmärkte zurechtfinden.
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2024-09-08 09:30