Russlands kryptischer neuer Export: Bitcoin! 🎩🪄
Man könnte es nur als einen Schritt direkt aus einer besonders abenteuerlichen Episode von „The Ministry of Silly Walks“ bezeichnen: Ein hochrangiger Kreml-Berater namens Maxim Oreshkin hat erklärt, dass Russlands geheimen und ziemlich eifrigen Kryptowährungs-Minern die Ehre zuteil werden sollte, offiziell als Exporthändler anerkannt zu werden. Ja, Sie haben gelesen, dass das Schürfen richtiger Kryptowährungen mittlerweile als Export betrachtet wird, der sich genauso auf Handelsdaten auswirkt wie auf eine Baumwollfabrik oder eine Ballettschule. Denn nichts sagt mehr über „seriöse Nation“ als die Zählung digitaler Ziffern als physische Exporte, nicht wahr?

Herr Oreshkin behauptet mit der ganzen ernsten Ernsthaftigkeit eines Mannes, der das Ende der Welt ankündigt, dass Zehntausende Bitcoins „effektiv ins Ausland fließen“ – doch wie genau sie das tun, ohne eine Grenze zu überschreiten, bleibt ein Rätsel für die Ewigkeit, oder zumindest für das nächste kryptische Memo aus dem Kreml. Branchenschätzungen gehen davon aus, dass russische Bergleute im Jahr 2023 etwa 55.000 Bitcoin produzieren werden, mit einem traurigen kleinen Anstieg auf etwa 35.000 im Jahr 2024, und das alles bei einem Umsatz von fast einer Milliarde Rubel pro Tag. Eine ordentliche Summe, aber immer noch weit entfernt vom Status eines „großen Landes“, es sei denn, man zählt digitale Schafe.

Russlands offiziell legaler Bergbausektor umfasst eine Registrierung, Steuern von bis zu 25 % und einen charmanten kleinen Vorbehalt: weit verbreitete illegale Operationen und Stromdiebstahl, die die Regierung so viel kosten, dass selbst der hartgesotteste Bürokrat in seinen Kwas weinen muss. Es scheint, dass viele Bergleute die Schattenwirtschaft bevorzugen, die, wie jeder weiß, der beste Weg ist, Steuern zu vermeiden – wer möchte schließlich nicht Teil der Geheimgesellschaft der „Machtdiebe und Steuerhinterzieher“ sein? ✨
Der neue Pass von Bitcoin: Der russische Exportplan
Unser lieber Maxim glaubt, dass trotz des offensichtlichen Fehlens physischer Grenzen die geschürften Krypto-Assets wie ein Fluss aus Glitzer herausfließen und sie reif für die Katalogisierung als Exporte machen. Er ist davon überzeugt, dass „die Branche beträchtliche Summen erwirtschaftet“ und sowohl den Devisenmarkt als auch die Zahlungsbilanz beeinflusst, wenn auch vielleicht nicht in der Art und Weise, wie es sich der Kreml ursprünglich vorgestellt hatte – eher auf eine chaotische, spektakuläre Art und Weise, die selbst den hartgesottensten Ökonomen zweimal blinzeln lassen würde.
Russland, das das Krypto-Mining erst kürzlich – genauer gesagt am 1. November 2024 – legalisiert hat, scheint es als „neuen Exportartikel“ zu betrachten, ähnlich wie Kaviar oder Wodka, aber mit weit mehr Nullen und niemand weiß genau, wie man „Blockchain“ buchstabiert. Da Kryptowährungen für Importzahlungen verwendet werden können, besteht die Idee darin, dass die Zählung dieser Transaktionen dem Land dabei helfen würde, den Überblick über seine digitale Wirtschaft zu behalten. Denn was gibt es patriotischeres, als Ihre Bitcoin-Quittungen als nationalen Schatz zu protokollieren? 🎖️
Die Zahlen der Branche sind genug, um Aufsehen zu erregen. Oleg Ogienko geht davon aus, dass die Produktion des Landes „Zehntausende“ Bitcoins erreichen könnte, während Sergey Bezdelov dank der Halbierung (was aus Sicht der Bergleute geringere Belohnungen und mehr Unmut in Bergbaukreisen bedeutet) 55.000 im Jahr 2023 und 35.000 im Jahr 2024 schätzt. Unterdessen schätzt Michail Breschnew – kein Verwandter des ehemaligen Sowjetführers, es sei denn, er betreibt heimlich in einem Bunker Bergbau –, dass die täglichen Einnahmen aus dem Bergbau etwa eine Milliarde Rubel erreichen, was ungefähr ausreicht, um eine kleine Insel oder vielleicht auch nur eine sehr schicke Yacht zu kaufen. 🚤

All diese Bergbaugelder könnten Importrechnungen direkt begleichen, was ein klares Argument für die offizielle Anerkennung dieser digitalen Goldnuggets darstellt. Allerdings lassen die Behörden nicht alle auf dem Krypto-Heuboden herumlaufen – Vorschriften erfordern Registrierung, Steuern und allerlei bürokratischen Unsinn. Diese rebellierenden Bergleute – man kann sie als „Robin Hood“ des Stromdiebstahls bezeichnen – kosten Milliarden an gestohlenem Strom und unbezahlten Steuern, die die Regierung am liebsten wieder hereinholen würde, aber die Untergrundindustrie ist so lebhaft wie ein Moskauer Zirkus hinter den Kulissen.
Und so setzen die Krypto-Miner – sowohl große als auch kleine – inmitten des Chaos, der Erhabenheit und des üblichen russischen Gespürs, das Legale mit dem Geheimen zu vermischen, ihre Operationen fort, wobei einige die Regeln missachten, andere sie schlichtweg ignorieren, während der Rest skandiert: „Ehrlich gesagt, wir sind nur wegen der Blockchain hier.“ Und die Steuerzahler sind einfach nur froh, dass sie nicht diejenigen sind, die diesen digitalen Zauberwürfel entschlüsseln müssen. 🎭
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2025-12-04 15:19