Russland steht kurz vor Krypto-Austauschversuchen, um Sanktionen zu umgehen: Bericht

Als erfahrener Krypto-Investor mit großem Interesse an globalen Finanzentwicklungen finde ich Russlands Vorstoß in Kryptowährungen und grenzüberschreitende Transaktionen besonders faszinierend. Nachdem ich den Bärenmarkt 2018 erlebt habe und das anschließende Wiederaufleben von Bitcoin miterlebt habe, kann ich nicht umhin, Parallelen zwischen der aktuellen Situation in Russland und den potenziellen Chancen zu erkennen, die vor uns liegen.

Berichten zufolge wird Russland mit Gerichtsverfahren zu Kryptowährungsbörsen und Token-Transfers für grenzüberschreitende Transaktionen beginnen, um die Auswirkungen internationaler Sanktionen abzumildern.

Laut Informationen, die Bloomberg aus zuverlässigen Quellen erhalten hat, scheint Russland fast bereit zu sein, Tests für Kryptowährungsbörsen und grenzüberschreitende Transaktionen mit Token einzuleiten, als mögliche Strategie zur Umgehung von Schwierigkeiten durch internationale Sanktionen.

Ab dem 1. September werde ich an Versuchen teilnehmen, die darauf abzielen, die Umrechnung zwischen russischen Rubel und Kryptowährungen über das nationale Zahlungskartensystem zu optimieren. Diese Initiative ist eine Erweiterung der jüngsten gesetzgeberischen Maßnahmen des russischen Parlaments, die nicht nur das Krypto-Mining legalisieren, sondern auch einen Regulierungsrahmen für die Prüfung digitaler Token für grenzüberschreitende Zahlungen schaffen, alles unter der wachsamen Aufsicht der Zentralbank.

Der Schritt erfolgt, da russische Unternehmen aufgrund der Sanktionen zunehmend Schwierigkeiten haben, ausländische Lieferanten zu bezahlen und Zahlungen für Exporte zu erhalten. Einige große russische Metallproduzenten haben bereits damit begonnen, Stablecoins für Transaktionen mit China zu verwenden, da traditionelle Zahlungsmethoden eingeschränkt wurden.

Mitte August wurde berichtet, dass Russland möglicherweise mehrere eigene Handelsplattformen für Kryptowährungen einrichten wird. Eine davon könnte das System der St. Petersburg International Mercantile Exchange nutzen, während eine andere in Moskau angesiedelt sein könnte. Die Einzelheiten dieser Pläne sind jedoch noch unklar.

Im Jahr 2014 richtete die Zentralbank ein Zahlungskartensystem namens National Payment System ein. Dieses System verarbeitet derzeit Mir-Karten und russische Sofort-Interbank-Überweisungssysteme. Der Grund, warum Beamte dieses Netzwerk für Krypto-Austauschversuche ausgewählt haben, liegt in der vorhandenen Infrastruktur, die Funktionen für die Abwicklung und Abwicklung zwischen Banken umfasst. Quellen zufolge war dies die gewählte Wahl.

Sollten sich die Versuche als erfolgreich erweisen, könnten diese Krypto-Unternehmungen sowohl von der Moskauer Börse als auch der St. Petersburger Währungsbörse bereits im nächsten Jahr initiiert werden, vermuten Quellen. Dieses Projekt soll die Nutzung einer Vielzahl derzeit verfügbarer Kryptowährungen erleichtern, so die Eingeweihten der Pläne.

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2024-08-27 11:10