Also, diese ziemlich scheußlichen Russen, „Crazy Evil“ – ein Name, der vor so charmanter Ironie trieft, dass man es kaum ertragen kann – haben sich anscheinend dazu entschlossen, Kryptosüchtige um ihre digitalen Dublonen zu erleichtern. Phishing, verstehen Sie? Malware. Social Engineering, Liebling. Die übliche trostlose Gemeinheit.
Aus einem Cybersicherheitsbericht – der zweifellos von einem furchtbar ernsthaften Kerl mit Brille verfasst wurde – geht hervor, dass diese „verrückten bösen“ Kerle Kryptowährungsnutzer mit der Subtilität eines Kosakenangriffs ins Visier nehmen. Stellen Sie sich vor, Sie machen Jagd auf diese armen Seelen, die von blinkenden Computerzahlen besessen sind. Man verspürt fast einen Anflug von … nun ja, nicht unbedingt *Mitleid*, eher eine leichte Belustigung.
Anscheinend sind sie seit 2021 dabei. NFTs, Spielkonten, Zahlungskarten – nichts scheint heilig. Man stellt sie sich vor, wie sie in einer schwach beleuchteten Datscha zusammengekauert Wodka schlürfen und über ihre unrechtmäßig erworbenen Gewinne kichern. Millionen, sagen sie. Du meine Güte. Man könnte ihren Mut fast bewundern, wenn einen die ganze Angelegenheit nicht so sehr langweilen würde.
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Und gut organisiert, diese Kerle. Lenkungsteams, falsche Zielseiten, gefälschte Websites – alles furchtbar effizient, da bin ich mir sicher. Und dazu noch ein Telegram-Kanal! Über 3.000 Abonnenten, die offenbar begierig darauf sind, die Geheimnisse des digitalen Diebstahls zu erfahren. Die moderne Welt, was? Da kann man einfach nicht mithalten.
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Influencer, Gaming-Profis – die sogenannten „Mammuts“ – sind ihre bevorzugte Beute. Wochenlange, ja sogar monatelange Planung, so hört man. So viel Hingabe! Man wünscht sich fast, sie würden sich etwas … weniger Langweiligem widmen.
Windows, macOS – diese digitalen Barbaren verschonen kein Betriebssystem. Tausende von Geräten sind infiziert, heißt es. Eine wahre Plage digitaler Heuschrecken, die über die ahnungslose Welt herfallen. Man fragt sich, ob es einen Heiligen gibt, zu dem man um Schutz vor solchen Schrecken beten kann. Vielleicht den heiligen Judas, den Schutzpatron der hoffnungslosen Fälle? Er scheint angemessen.
Voxium, Rocket Galaxy, DeMeet – die Namen ihrer Betrügereien klingen wie die abgewiesenen Bond-Bösewichte. Man kann das wahnsinnige Gelächter förmlich hören. Man hofft wirklich, dass der MI6 an dem Fall dran ist.
Endpunkterkennung, Webfilterung – die üblichen lästigen Ratschläge der Sicherheitsleute. Als ob irgendjemand wirklich *zuhört*. Man vermutet, dass diese „verrückt bösen“ Kerle ihre Plünderungen fortsetzen werden, bis ihnen langweilig wird oder, was wahrscheinlicher ist, bis jemand noch Schurkenhafteres daherkommt und *sie* ihrer unrechtmäßig erworbenen Beute beraubt. So ist das Leben, oder? Ein grausamer und unendlich amüsanter Witz. 🥂
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2025-02-03 23:05