In einer Wendung, die selbst der klügste Wankelmut der letzten Zeit nicht vorhersehen konnte, tätigte Pi Network Ventures seine allererste große, ausgefallene Investition – und wissen Sie was? Es unterstützt ein Unternehmen namens OpenMind! Kein durchschnittliches Unternehmen, bei dem man den Schalter umlegen kann, oh nein. OpenMind entwickelt ein wildes neues Betriebssystem für Roboter, und nein, es ist nicht nur für Ihren Toaster. Hier geht es darum, Roboter so zu denken, zusammenzuarbeiten und zu feiern, als wären sie im Jahr 2099.

OpenMind sorgt mit OM1 für Aufsehen, einer Art universellem Gehirn für Roboter – ganz gleich, mit welcher glänzenden Hardware sie ausgestattet sind. Und nur zum Spaß erfinden sie auch FABRIC, ein Protokoll, das im Grunde ein geheimer Händedruck von Robotern ist, der auf superschnelle und sichere Weise verifiziert, spricht und zusammenarbeitet. Stellen Sie es sich wie den ultimativen Roboter-Social-Club vor, ohne den umständlichen Smalltalk.
Hier wird die Geschichte saftiger als Omas Plumpudding. Pis mächtiges Netzwerk aus über 350.000 Knoten – diesen winzigen, unermüdlichen Computern, die hinter den Kulissen arbeiten – hat versucht zu beweisen, dass sie ernsthafte KI-Arbeit bewältigen können. Und wissen Sie was? Das haben sie! Sie haben es nicht nur gemeistert, sondern haben auch Pi-Münzen schneller verdient, als ein Eichhörnchen im Winter Eicheln hortet. Das ist richtig – Sie können sogar dafür bezahlt werden, dass Ihr Computer die schwere Arbeit erledigt (und nein, Ihre Katze ist nicht zur Programmierparty eingeladen).
Pis erste große Investition – kein Kleingeld mehr, jetzt wird es ernst
Die Leute von Pi Network, die Urgroßeltern der Dezentralisierung, entschieden, dass es höchste Zeit war, einen Vertrauensvorschuss zu wagen. Sie haben ihre glänzenden neuen Münzen in OpenMind gesteckt und ihm damit einen kräftigen Schub gegeben, um das Roboter-Betriebssystem von morgen zu entwickeln. Boyuan Chen, der CTO mit einem Gespür für das Dramatische, sagt, dass sie offene „intelligente Dinge“ entwickeln, die tatsächlich im wirklichen Leben funktionieren, nicht nur in der Cloud – wo sie vor Roboteraufständen sicher sind. Huch!
Und um alles noch spannender zu machen: OpenMind hat von einigen Großinvestoren wie Coinbase Ventures und Ribbit bereits coole 20 Millionen US-Dollar eingesammelt – denn wer freut sich nicht über ein bisschen mehr Geld, um Robotergehirne intelligenter zu machen? Außerdem führten sie einen kleinen Testlauf mit dem Pi-Netzwerk durch und fügten über 350.000 Knoten hinzu. Diese winzigen Arbeitstiere steuerten ihre ungenutzte Rechenleistung wie verdeckte Superhelden-Computertrupps bei, um der KI das Erkennen von Bildern beizubringen. Das Ergebnis? Ein riesiger KI-Brain Trust, angetrieben durch dezentrale Node-Magie und eine Prise Pi-Coins.
Mit diesem Erfolg bereitet sich OpenMind nun darauf vor, OM1 und FABRIC auszubauen, einige Fehler zu beheben und im kommenden Jahr weitere Partner in den Robotertanz einzubeziehen. Denn offensichtlich gehört die Zukunft den Robotern, und sie werden Pi brauchen, um dies zu ermöglichen!
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2025-10-30 12:13