Robinhood hat sich bereit erklärt, der Securities and Exchange Commission (SEC) eine Geldstrafe von 45 Millionen US-Dollar wegen Problemen im Zusammenhang mit Cybersicherheit, Kommunikation und Handelsregeln zu zahlen. Beide beteiligten Unternehmen wurden dadurch finanziell bestraft.
In einer bedeutenden Entwicklung hat Robinhood nach einer Untersuchung seiner Aktivitäten einem Vergleich mit der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) in Höhe von 45 Millionen US-Dollar zugestimmt. Die SEC behauptete, dass Robinhood gegen mehr als zehn Bestimmungen des Wertpapierrechts verstoßen habe, und dieser Vergleich betrifft sowohl Robinhood Securities LLC als auch Robinhood Financial LLC.
Basierend auf einer SEC-Untersuchung scheint es, dass Robinhood in mehreren regulatorischen Aspekten hinterherhinkt. Zu diesen Versäumnissen gehörten die fehlerhafte Meldung von Handelstransaktionen, die Nichteinhaltung von Leerverkaufsvorschriften und die verspätete Übermittlung von Meldungen über verdächtige Aktivitäten. Darüber hinaus gab es Bedenken hinsichtlich der Art und Weise, wie Robinhood seine Aufzeichnungen, Buchhaltung oder geschützten Kundendaten verwaltet.
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Von Januar 2020 bis März 2022 hat Robinhood es versäumt, Untersuchungen zu verdächtigen Transaktionen durchzuführen. Dieses Versehen führte zu Verzögerungen bei der Einreichung der erforderlichen Berichte. Darüber hinaus hat es Robinhood im Zeitraum von April 2019 bis Juli 2022 versäumt, strenge Richtlinien zur Verhinderung von Identitätsdiebstahl umzusetzen.
SEC verhängt Geldstrafe gegen Robinhood, weil es Cybersicherheitsrisiken nicht angeht
Im Zeitraum von Juni bis November 2021 hat Robinhood potenzielle Cybersicherheitsbedrohungen nicht effektiv bewältigt. Es kam zu bedauerlichen Vorfällen, bei denen es einem Dritten gelang, sich Zugriff auf die Systeme von Robinhood zu verschaffen und sensible Daten von Millionen seiner Kunden herunterzuladen.
Das zweite Problem bei Robinhood war der unzureichende Informationsaustausch. Das Unternehmen versäumte es, eine ordnungsgemäße elektronische Korrespondenz aufrechtzuerhalten, und verstieß damit gegen die Wertpapiervorschriften des Bundes. Dieses Versehen hielt über einen längeren Zeitraum an und verschärfte sich zwischen 2020 und 2021 erheblich, was zu einem Zusammenbruch der Kundenkommunikation führte.
Darüber hinaus stellte die SEC fest, dass Robinhood Securities gegen bestimmte Handelsvorschriften verstoßen hat. Über fünf Jahre lang hat Robinhood Securities keine genauen Daten zum Wertpapierhandel bereitgestellt. Gemäß der SEC-Richtlinie verstieß Robinhood Securities von Mai 2019 bis Dezember 2023 auch gegen die Regeln für Leerverkaufspraktiken, insbesondere gegen die Verordnung SHO. Einer dieser Verstöße umfasste die Nichteinhaltung der Anforderungen für die Schließung von Geschäften, die Markierung von Aufträgen und das Auffinden von Aufträgen Wertpapiere.
Als Teil der Vereinbarung hat Robinhood einen Verweis akzeptiert. Sowohl Robinhood Financial als auch Robinhood Securities werden mit separaten Bußgeldern belegt. Robinhood Financial ist für die Zahlung von 11,5 Millionen US-Dollar verantwortlich, während Robinhood Securities 33,5 Millionen US-Dollar schuldet. Das Unternehmen wird außerdem eine interne Überprüfung durchführen und sich bemühen, etwaige Compliance-Probleme im Zusammenhang mit der Kommunikation außerhalb der Plattform zu beheben.
Im Wesentlichen unterstreicht diese Vereinbarung die entscheidende Rolle, die die Einhaltung von Finanzvorschriften spielt. Es unterstreicht die Notwendigkeit der Konformität, insbesondere im Umgang mit Kundendaten und Aktientransaktionen.
Diese Einigung unterstreicht den entscheidenden Aspekt der Einhaltung der Regeln der Finanzbranche. Es betont die Bedeutung von Compliance, insbesondere bei der Verwaltung von Kundendaten und im Wertpapierhandel.
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2025-01-16 21:02