Als erfahrener Krypto-Investor mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung im Navigieren in der digitalen Asset-Landschaft muss ich sagen, dass die jüngste 60-Minuten-Episode über Ripple sowohl faszinierend als auch entmutigend war.
Bei meiner aktuellen Erkundung der Feinheiten der Blockchain-Technologie war ich von einem hochkarätigen Streit fasziniert, der für Aufsehen gesorgt hat: Ripples Rechtsstreit mit der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde SEC (Securities and Exchange Commission). Dieser bedeutsame Konflikt wurde kürzlich in einer Folge von 60 Minutes auf CBS News in den Vordergrund gerückt.
Während des Abschnitts wurden die rechtlichen Hürden von Ripple und die zunehmenden politischen Auswirkungen des Kryptowährungssektors angesprochen. Brad Garlinghouse, der CEO, äußerte jedoch zusammen mit anderen Community-Mitgliedern ihre Unzufriedenheit mit der Art und Weise, wie die Erzählung dargestellt wurde.
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Nach der Ausstrahlung der Folge nutzte ich die sozialen Medien, um meine Bedenken zu äußern. Ich betonte, dass in dem Interview, das sich über 90 Minuten erstreckte, ein wesentlicher rechtlicher Meilenstein übersehen wurde: Ein Bundesrichter erklärte im Juli, dass XRP (XRP) beim Handel an öffentlichen Börsen nicht als Wertpapier eingestuft werde.
Als Analyst habe ich gerade die Einführung von Krypto bei 60 Minutes miterlebt, ein klares Zeichen dafür, dass sich diese Technologien stetig in Richtung Mainstream-Akzeptanz bewegen. Ihre Wirkung und Reichweite können von hier aus nur noch zunehmen. Hier sind ein paar Punkte, die ich nach dem Anschauen hervorheben möchte:
– Brad Garlinghouse (@bgarlinghouse), 9. Dezember 2024
Als Forscher musste ich mich mit einer Entscheidung auseinandersetzen, die den Behauptungen innerhalb des Segments zu widersprechen schien, insbesondere denen von John Reed Stark, einem ehemaligen Leiter der Durchsetzungsabteilung der Securities and Exchange Commission, der sich entschieden für die Einführung von XRP einsetzte als Wertpapier eingestuft.
Garlinghouse behauptet, dass das Programm entscheidende Details nicht enthielt, was möglicherweise eine differenziertere Sicht auf die Rechtslage von Ripple geboten hätte.
Als Forscher, der sich mit diesem Gebiet beschäftigt, habe auch ich meine Ablehnung von Starks pauschaler Ablehnung des potenziellen Nutzens von Kryptowährungen zum Ausdruck gebracht. Ich zog eine Parallele zwischen seiner Haltung und der frühen Skepsis gegenüber dem Internet. Es ist jedoch wichtig hervorzuheben, dass Unternehmen wie Ripple derzeit grenzüberschreitende Transaktionen im Wert von mehreren Milliarden Dollar für institutionelle Kunden durchführen und dabei XRP einsetzen. Insbesondere unterliegen alle diese Transaktionen den „Know-Your-Customer“-Vorschriften und stellen so die Einhaltung gesetzlicher Rahmenbedingungen sicher.
Einfacher ausgedrückt betonte der Anführer von Ripple, dass in der Folge praktische Anwendungen der Blockchain-Technologie demonstriert wurden, dieser Aspekt jedoch größtenteils vernachlässigt wurde.
Befürworter der Kryptowährung stimmten Garlinghouses Ansichten zu. Die Unternehmerin Monika Baechler-Dombay äußerte Zweifel an den Beweggründen hinter den redaktionellen Entscheidungen von 60 Minutes und deutete an, dass das Auslassen positiver Aspekte von Ripple und XRP möglicherweise dazu diente, eine voreingenommene Handlung zu verstärken.
Natürlich lassen SIE bequemerweise die Informationen weg, die ihnen nicht weiterhelfen
– Monika Baechler-Dombay (@monikabaechler), 9. Dezember 2024
Da ich selbst Krypto-Investor bin, kann ich nicht umhin zu betonen, wie wichtig es ist, sich auf das unbestrittene Urteil vom Juli zu konzentrieren, das XRP als kein Wertpapier einstufte. Diese wichtige Entscheidung muss noch angefochten werden und verdient in unseren Diskussionen mehr Aufmerksamkeit.
Jon, ein Befürworter der Kryptowährung, äußerte nach ihrem jüngsten Beitrag scharfe Kritik an der Sendung 60 Minutes und behauptete, dass sie die Wahrheit über die Kryptoindustrie verzerrt und den CEO von Ripple ungerechtfertigt angegriffen habe.
Ich sehe das anders: Meiner Meinung nach ist es völlig unbegründet, 60 Minuten lang zu behaupten, dass Brad in Fehlverhalten im Zusammenhang mit Krypto verwickelt war. Er hat alles gegeben und wir stehen mit großem Stolz hinter ihm. Es scheint, dass 60 Minutes versucht hat, zu unterstellen, dass die Welt der Kryptowährungen die Wahl irgendwie manipuliert, Kongressabgeordnete, die nicht mit ihren Ansichten übereinstimmen, einschüchtert und den Sexhandel erleichtert. Ich finde solche Vorwürfe entsetzlich und entbehren jeglichen moralischen Kompasses. Zu guter Letzt…
– Jen (@sotheresthat12) 9. Dezember 2024
Er kritisierte die Show, weil sie andeutete, dass Kryptowährungen Wahlen manipulierten, Gesetzgeber zwangen und illegale Aktivitäten wie Menschenhandel erleichterten.
Obwohl sie ihre Mängel aufwies, brachte die 60-Minuten-Sendung die umfassende Verstrickung des Kryptowährungssektors in die amerikanische Politik und Kultur ans Licht. Insbesondere Unternehmen wie Ripple und andere in der Kryptobranche haben entscheidende Wahlen und politische Entscheidungen maßgeblich beeinflusst.
Der parteiübergreifende FIT21-Gesetzentwurf, der einen klareren Regulierungsrahmen für Krypto schaffen soll, ist ein Schritt zur Bewältigung der regulatorischen Unsicherheiten, mit denen Unternehmen wie Ripple konfrontiert sind.
Aus meiner Analyse geht klar hervor, dass die Episode einen starken Kontrast in den Ansichten zu Kryptowährungen verdeutlichte. Ich persönlich betrachte Kryptowährungen als hochspekulative Anlage mit erheblichen Risiken. Diese Perspektive wurde von Stark unterstrichen, der den möglichen Missbrauch für illegale Aktivitäten betonte.
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2024-12-09 13:14