Ripple vs. Sec: Das Drama entfaltet sich – Wird 16. April alles verändern? 🤔

kurz

  • Die Valiant XRP -Legion erwartet den schicksalhaften Tag des 16. April, an dem die Berufung von Ripple die Berufung enthüllt werden soll.
  • Legal Sage Fred Rispoli proklamiert eine erstaunliche 90% ige Wahrscheinlichkeit einer Vergleichs- oder Rückzugsbekanntmachung. Wie entzückend! 🎉

Fällt der Vorhang endlich?

Ah, die Ripple -Gemeinschaft in einem Jubelanfall, kürzlich auf das, was sie für das große Finale ihrer langwierigen legalen Saga mit der US Securities and Exchange Commission (SEC) glaubten, gereist. Diese Feierlichkeit wurde von niemand anderem als dem illustren CEO Brad Garlinghouse ausgelöst, der verkündete, dass die Agentur in einem Anfall von Wohlwollen ihren Berufung gegen das Unternehmen fallen gelassen hatte. Wie edel von ihnen! 🍷


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In einer Wendung, die einem russischen Roman angemessen ist, hat sich die Regulierungsbehörde dafür entschieden, so still wie eine Winternacht zu bleiben, und eine überlegte, ob diese Geschichte wirklich ihre Auflösung erreicht hat.

Unser geschätztes legales Orakel, Fred Rispoli, erwartet, dass die Winde des Wandels am 16. April oder vielleicht noch früher blasen können. Dieses Datum, lieber Leser, markiert den Moment, in dem Ripple seinen Berufungsauftrag präsentieren soll. Tatsächlich eine bedeutsame Gelegenheit!

Rispoli schlägt mit einem Funkeln im Auge vor, dass es nur 10% der Wahrscheinlichkeit gibt, dass das Unternehmen das Dokument tatsächlich einreicht, während die Aussicht auf eine Vergleichsnachweis oder ein Rückzug bei erstaunlichen 90% droht. Ganz das Glücksspiel, würdest du nicht sagen?

Darüber hinaus hat Rispoli die Kühnheit zu behaupten, dass Ripple den gesunkenen Berufungsverfahren ohne die schriftlichen Zusicherungen der SEC angekündigt hat. Oh das Drama! 🎭

„Nichts Offiziell wurde noch getan, um die öffentliche Ankündigung zu bewirken“, witzelte er mit einem Hauch von Sarkasmus.

Das neueste Gefecht

In einer kürzlichen Wende der Ereignisse ist eine Einreichung des immer kontroversen Justin W. Keener zum neuesten Streitpunkt zwischen Ripple und der SEC geworden. In diesem Gerichtsdokument, das im Morgengrauen von April eingereicht wurde, stellt ein „Notfallantrag“ an Analisa Torres auf „vorliegende entscheidende Beweise für die Angeklagten und für die Freiheit für das amerikanische Volk“ dar. Tatsächlich eine edle Sache!

Wie diese Information hilft, bleibt Ripple im Geheimnis gehüllt, doch sie deutet verlockend auf Verbindungen zu Investitionsverträgen hin, die Keener angehäuft hat. In der Zwischenzeit hat die SEC die Freiheit genommen, ihn wegen seiner angeblichen Rolle als nicht registrierter Penny Stock -Händler zu verklagen, was zu einer ziemlich hohen Strafe von 10 Millionen US -Dollar führte. Oh, die Ironie!

Anfang dieser Woche lehnte die Kommission aus drei ziemlich überzeugenden Gründen gegen den „Notfallantrag“ ab. Sie argumentierten, dass das Bezirksgericht keine Zuständigkeit für die Einreichung hatte, da der Fall bereits auf den zweiten Schaltkreis gebracht worden sei. Darüber hinaus behaupteten sie, dass Keener nicht den richtigen Antrag auf einzugreifen habe. Wie sehr bürokratisch!

Schließlich hielt die SEC die Anfrage als „unnötig“ ein, und behauptet, dass Ripple durchaus festlegen kann, ob die Beweise seinem Fall zugute kommen könnten. Wie beruhigend! 😏

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2025-04-10 11:02