Als erfahrener Analyst mit jahrelanger Erfahrung im Kryptobereich bin ich zutiefst besorgt über die jüngste Ausbeutung von Radiant Capital auf der Binance Smart Chain. Die Verluste in Höhe von 50 Millionen US-Dollar sind eine deutliche Erinnerung an die Risiken, die DeFi-Projekten innewohnen, insbesondere solchen, die kürzlich modernisiert wurden.
Es scheint, dass der dezentrale Finanzkreditgeber Radiant Capital nach den jüngsten Aktualisierungen einen Exploit im Binance Smart Chain-Netzwerk erlebt hat.
Eine digitale Finanzinitiative namens Radiant Capital, die auf LayerZero operiert, musste kürzlich durch das Eindringen eines unbekannten Angreifers Verluste in Höhe von etwa 18 Millionen US-Dollar hinnehmen. Der erste Bericht über diesen Verstoß stammte von Ancilia, einem Echtzeit-Web3-Sicherheitsunternehmen, und deutete an, dass das Problem möglicherweise von einem böswilligen Vertrag herrührte, der im Binance Smart Chain-Netzwerk versteckt war.
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Basierend auf Informationen von Ancilia scheint es, dass von einigen Benutzerkonten nicht autorisierte Transaktionen durchgeführt wurden, was möglicherweise die Gelder weiterer Radiant-Kunden gefährden könnte. Ein aktuelles Ancilia-Update hat ergeben, dass dieser Sicherheitsverstoß auch das Arbitrum-Netzwerk betraf und den Gesamtverlust auf unglaubliche 50 Millionen US-Dollar erhöhte.
Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung hatte Radiant Capital keine Kommentare zur Situation abgegeben und Anfragen nach weiteren Informationen von crypto.news blieben unbeantwortet. Vorerst wird den Benutzern empfohlen, alle verdächtigen Autorisierungen zu widerrufen und den Handel mit Radiant Capital auf der Binance Smart Chain zu unterlassen.
Letzten Monat habe ich festgestellt, dass etwa 10 % meiner Krypto-Investitionen von einem von PeckShield gemeldeten Hack betroffen waren. Im September war es entmutigend zu erfahren, dass Kriminelle über 120 Millionen US-Dollar aus verschiedenen DeFi-Protokollen (Decentralized Finance) gestohlen hatten, was zu erheblichen Verlusten auf dem Kryptomarkt führte.
Skrupellose Einzelpersonen haben etwa 40 Millionen US-Dollar von einer digitalen Handelsplattform namens BingX abgezogen. Nachdem entsprechende Maßnahmen ergriffen wurden, hat die Plattform ihren regulären Betrieb wieder aufgenommen und befasst sich derzeit mit den aufgetretenen Problemen. Leider waren auch andere Dienste wie Ethena Labs, Decentraland, Penpie und Indodax Ziel ähnlicher Angriffe.
Die Aufsichtsbehörden achten zunehmend auf kriminelle Aktivitäten im Bereich Kryptowährungen, reichen Klagen ein und verhängen Strafen gegen die Täter. Einem US-Cyberkriminellen namens Evan Frederick Light drohen wegen eines Krypto-Raubüberfalls im Wert von 37 Millionen US-Dollar eine Gefängnisstrafe von bis zu 20 Jahren.
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2024-10-16 22:23